Alle Artikel mit dem Schlagwort: DIY

Ostern in der Tüte, DIY, Osterhase, binedoro

Ostern in der Tüte: eine DIY-Idee für flotte Hasen

Ich habe es endlich mal wieder getan: Ich habe gebastelt, für Ostern. Und zwar eine hübsche Idee für „Ostern in der Tüte“. Eine Version für die flotten Hasen unter euch, die lässt sich nämlich auch noch auf den letzten Drücker basteln. Während der Osterhase den Kindern, also Finn sowie unserem Neffen und unserer Nichte, was zum Spielen vorbeibringt, gibt’s für die Großen nur was Süßes auf die Hüfte. Und weil ich einfach mal wieder Lust zum Basteln hatte, wurden die Schokoeier in österliche Tütchen mit Hase daran verpackt. Die sind wirklich schnell gemacht, ich habe tagsüber zwei kürzere Schlafphasen von Finn dafür genutzt.

Aquarellfarben Textilbild Baumwolle Pfingstrosen DIY binedoro

Blumen-DIY: Textil-Aquarellfarben auf Baumwollstoff ergeben ein tolles Pfingstrosen-Bild

Aquarellfarben haben es mir gerade angetan. Eigentlich hatte ich für mein Blumen-DIY mit Pfingstrosen im Juni etwas anderes geplant. Als ich aber die kleinen Töpfchen mit Aquarellfarben für Textilien im Materialschrank entdeckt habe, musste ich das einfach ausprobieren. Hier ist das Ergebnis: ein Textilbild mit aquarellierten Pfingstrosen. Und ein paar echte dienten mir als Vorlage. Mögt ihr Pfingstrosen auch gern? Ich finde die opulenten, gefüllten Blütenköpfe mit den vielen „Schichten“ so toll, die aus kugeligen Knospen in recht kurzer Zeit entstehen. Bekannt ist die Pfingstrose übrigens auch unter dem Namen „Päonie“. Ich brauche gerade Dinge und Tätigkeiten, die mich entspannen, die mich auf etwas anderes konzentrieren lassen als auf den Alltag. Und malen – in welcher Art und Weise auch immer – macht den Anschein, zu meinem Yoga zu werden.

Aquarell malen Grusskarte Nelke DIY binedoro

Blumen-DIY: Grusskarten mit gemalten Nelken aus Aquarellfarben. Klappt auch noch zum Muttertag.

Vor Ewigkeiten zum Geburtstag gewünscht und bekommen und nun endlich aus der Schublade gezogen: mein Aquarellfarbkasten. Wie war das noch mit neuen Dingen, die bei mir immer eine Weile auf ihren ersten Einsatz warten? So hab ich mich am vergangenen Wochenende hingesetzt und Nelken mit den Aquarellfarben gemalt. Nelken, weil ich die vielfältige Farbenpracht und die je nach Sorte leicht gefransten oder gekerbten Ränder der Blütenblätter sehr mag. Und weil die Nelke meine Blume des Monats Mai ist. Nelken kann man so schön mit Aquarellfarben malen und obendrein ist es auch noch Entspannung pur. Hätte ich ja schon eher haben können, nun ja. Mit den aquarellierten Blumen habe ich dann Grußkarten gebastelt. Eigentlich wollte ich euch die Karten schon Mitte der Woche zeigen, Sonntag ist ja Muttertag und da passen die Aquarellkarten so gut. Aber manchmal fühlt man sich eben nicht so fit, um sich abends nach der Arbeit dann noch einmal an den Schreibtisch zu setzen, oder die Gedanken sind bei anderen Themen und setzen andere Prioritäten. Hier kommt gerade beides zusammen. Ich bin …

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Blumen-DIY: Eine Holzkiste wird zum Happy Place für bunte Primeln

Wenn wir schon zu Hause verweilen und der Frühling naht, freuen sich Balkon und Garten über ein Update oder wir holen uns ein paar Blumen in unsere vier Wände. Ich muss mich dringend mal um unseren Balkon kümmern, die Reste vom Winter entfernen und ein bisschen Farbe einziehen lassen. Ein paar Frühlingsboten habe ich neulich schon gepflanzt und zwar in eine Aufbewahrungskiste aus Holz, die ich zum ‚Happy Place‘ für Primeln (und eine Ranunkel) gemacht habe. Eigentlich war das das Überraschungsprojekt für die Mädels meines Blumen-DIY-Workshops. Den hatte ich aber leider vor ein paar Wochen trotz aller Vorfreude und schon vorbereiteter DIY-Ideen aufgrund der Coronakrise abgesagt. So schade, aber letztlich richtig so. Wir holen das unbedingt nach.

Postkarte, Regenbogen, stempeln, DIY, Coronavirus, binedoro

Eine Portion Fröhlichkeit. Postkarten schreiben in Zeiten von Corona.

Vor einer Woche saß ich auch genau hier an meinem Schreibtisch und versuchte ein paar Worte zu finden zur aktuellen Situation und wie ich darüber denke. Jetzt haben wir eine weitere Woche hinter uns mit diesem etwas anderen Alltag. Irgendwie ungewohnt und herausfordernd, aber für uns persönlich auch mit einer guten Portion Entschleunigung verbunden. Denn so Haushaltsaufgaben wie Wäsche zu waschen laufen einfach parallel und sind oft vor Arbeitsbeginn schon erledigt. Mal eben in der Mittagspause einen Sauerteig zum Brotbacken ansetzen (darüber erzähle ich euch demnächst mal mehr und hat bei mir auch nichts mit Corona zu tun), ist jetzt möglich. Oder das Abendessen schon mittags vorzubereiten bedeutet, abends mehr freie Zeit zu zweit zu haben, wenn der Liebste von der Arbeit kommt. Alles wird etwas entzerrt und langsam bauen sich neue Alltagsstrukturen auf. Wer weiß, wofür die gut sind?!