Alle Artikel in: Norderney

Meine Zeit auf Norderney, ein paar persönliche Worte und großer SALE im binedoro Shop

Fast zwei Wochen ist er schon wieder her, mein Urlaub auf Norderney. Sehr schön war die Zeit allein und auch gar nicht mehr so ungewohnt. Denn Zeit nur für mich ohne jeglichen Anhang hatte ich ja bereits im September letzten Jahres auf Norderney und fand dort die paar Tage ohne Plan genau richtig.  Ganz getreu dem Motto „Wenn Engel reisen“ hatte ich für Ende März traumhaftes Wetter auf der Insel. Da war viel Zeit an der frischen Luft vorprogrammiert und der Wunsch nach einigen abgelaufenen Kilometern noch größer. Ohne Programm in den Tag hinein leben, ausgiebig frühstücken, das Mittagessen getrost auf nachmittags legen und Käsekuchen zum Abendessen verputzen. Joa, das kann man mal sehr gut machen. Ich hab’s genossen.  Gelaufen bin ich wirklich viel. Mit und ohne Tempo. Und das nicht nur, damit Kartoffelsuppe und Käsekuchen sich nicht gleich ihren Platz auf der Hüfte sichern. Ich fühle mich einfach frei und gut beim Joggen und bin sehr froh, dass ich das dank gezieltem Muskelaufbau im Fitnessstudio auch wieder regelmäßig machen kann. Ich klopfe mal auf Holz, …

Allein auf Norderney, ein großes Dankeschön und auf ein schönes 2017

Ich mag die Nordsee. Den rauen Wind, die salzige Luft, die weite Sicht und den täglichen Blick aufs Meer. Das wisst ihr. Und ich mag es, das alles allein zu erleben. Das ist neu.  Im September war ich ein paar Tage allein auf Norderney. Das war so geplant und es war großartig, so viel vorweg. Im Gepäck hatte ich unter anderem meine Laufschuhe, ein gutes Buch und wetterfeste Kleidung. Vor Ort gekauft habe ich dann noch kurze Hosen und weiteren Lesestoff. Denn auf Norderney wurde zu dieser Zeit morgens als erstes der Sonnenschirm auf der Terrasse aufgestellt und eine Liege gesichert. Wind? Fehlanzeige. Kälte? Keine Spur. Es herrschte Hochsommer vom Feinsten, den ich so an der Nordsee noch nicht erlebt habe.  Allein zu reisen ist gar nicht so seltsam, ungewohnt oder einsam wie man vielleicht denken könnte. Mit Norderney hatte ich aber eben auch einen Ort gewählt, den ich kenne, der mir vertraut ist. Ein Ort, der mich schnell ankommen lässt und wo ich mich wohlfühle.  Dennoch war es aufregend und ich fuhr mit einem breiten Grinsen im …

Norderney ⎟ Die Möwen und ich

Wie eingefroren hingen die Möwen in der Luft, um sich von der nächsten starken Windböe mitreißen zu lassen. Und dann waren sie wieder so schnell unterwegs, dass ich einfach drauf los fotografiert habe, in der Hoffnung zumindest ein scharfes Foto mit nach Hause zu nehmen. Manche Norderneyer Möwen sind zudem völlig unbekümmert, wenn eine Bloggerin mit Kamera und Smartphone bewaffnet auf dem Promenadenboden hockt und komische Verrenkungen macht. Und das mit einem Abstand von gerade mal einem halben Meter. Getreu dem Motto „Wir sind Blogger, wir dürfen das“ habe ich die schiefen Blicke einiger älteren Herrschaften übrigens einfach ignoriert. Vielleicht war aber auch mein quietschgrünes Piratenkopftuch der Grund fürs Stirnrunzeln.   So, jetzt zu der Bilderflut an Möwen.  Habe ich schon gesagt, dass ich die Nordsee liebe? Nächste Woche geht’s schon wieder ans Meer. Und dann noch ein Stückchen weiter gen Norden, nach Föhr: Bloggen mit Herz 2.0. Habt alle ein schönes Wochenende! Bine

Norderney ⎟ Einmal Meer, bitte!

Ja, das Meer. Genauer gesagt die Nordsee. Die brauche ich zwischendurch. Der Blick aufs Wasser, auf den unendlich erscheinenden Strand, die salzige Luft, das Kreischen der Möwen, der raue Wind. Das alles macht den Kopf frei. Und das geht auf Norderney besonders schnell. Warum? Weil ich die Insel inzwischen kenne und ich sofort dort angekommen bin, sobald die Fähre im Hafen anlegt. Eigentlich ja schon, wenn sie den Hafen in Norddeich verlässt. Am vergangenen Wochenende sind meine Mama und ich meiner Schwester hinterhergereist, die dort mit ihrer Familie Urlaub macht. Und so verbrachten wir ein paar Tage auf der Lieblingsinsel inklusive Starkwind, Sonne und Regen in Dauerschleife. Aber sind wir mal ehrlich: Genau so ist die Nordsee und so muss sie auch sein!  Weil heute Sonntag ist und die Nähmaschine und der Schreibtisch noch ein paar  Dinge zum Erledigen bereithalten, lasse ich einfach Bilder sprechen. Beachtet die tollen Fundstücke, die die Flut angespült hat!    Habt noch einen schönen Sonntag! Bine

Norderney ⎮ Der Inselurlaub als Sketchnote

Guten Morgen, ihr Lieben! Gedanklich hänge ich ja immer wieder zwischendurch beim Norderney-Urlaub, der zum einen noch nicht sooo lange her ist und zum anderen ein paar Bilder dieser Nordsee-Woche meine „neue“ Wohnzimmerwand zieren. Ich werde also gewissermaßen immer wieder daran erinnert. Schön ist das und hat mich dazu gebracht, den Inselurlaub mal als Sketchnote festzuhalten. Was doch so eine Session bei nem BarCamp, genauer beim BLOGST BarCamp in Köln, so ausmachen kann. Dank Tanja aka Frau Hölle kenne ich jetzt die Grundformen, die man für eine Sketchnote braucht, habe erste Versuche während der Session gemacht, weiß, was Kullermännchen sind und dass man erst den Text schreibt und dann den Rahmen (oder heißt das anders?) drumherum setzt. Um nur ein paar Dinge zu nennen, die ich aus diesem Workshop mitgenommen habe. Hier jetzt also eine Woche typisches Nordseewetter mit allem Drum und Dran als Sketchnote festgehalten … ich übe noch. Und wer wissen möchte, was Sketchnotes überhaupt sind und was dahinter steckt, der schaut mal bei Tanja/Frau Hölle vorbei. Kleiner Tipp: Bei ihr kann man auch Workshops buchen. …