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Beeren-Marzipan-Tarte, Tartelettes, Kuchen, backen, Rezept, Tarte, Obst, Marzipan

Allerfeinste Beeren-Marzipan-Tartelettes {Rezept}

Als ich den Liebsten vor ein paar Wochen fragte, welchen Kuchen ich fürs Wochenende backen soll, kam als Antwort: „einen mit Marzipan“. Im Spätsommer geschmacklich nicht meine erste Wahl – ich verbinde Marzipan einfach mit der dunkleren Jahreszeit –, aber was soll’s. Ich kaufte also Marzipanrohmasse, kramte in meinen Rezepten und stellte aus einem Mürbeteig, einer feinen Marzipancreme und einem Mix aus roten und schwarzen Beeren diese leckeren Beeren-Marzipan-Tartelettes zusammen. Sie haben super geschmeckt, ich finde aber, sie passen noch besser zum Herbst. Werde ich also noch einmal backen. Weiterlesen

DIY, Anleitung, Soft Linol Druck, drucken, Stiftemäppchen, binedoro

DIY: Soft Linoldruck, Pflanzenliebe und ein Täschchen für Krimskrams

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Habt ihr schon einmal in eine Linolplatte geschnitzt? Dann kennt ihr vielleicht auch den temporär erhöhten Pflasterverbrauch, wenn das scharfe Messer mal wieder einen oder zwei Finger geküsst hat. Darum habe ich in meiner Kiste mit dem Linolschnittwerkzeug auch immer einen linken Arbeitshandschuh liegen. Besser ist das. Weiterlesen

Couch, Sofabezug, nähen, DIY, Wohnzimmer, binedoro

Einblick in unser Wohnzimmer: die alte Couch mit neuem selbstgenähten Bezug

So ein Umzug, bei dem aus zwei Wohnungen eine gemacht wird, rückt ja auch gern mal Möbelstücke in den Fokus, die Frau lieber in den Keller (wenn nicht gar auf den Sperrmüll) verfrachten würde, als sie im Wohnzimmer als Herzstück zu präsentieren. Da wird die Kompromissbereitschaft in manchen Momenten auf eine harte Probe gestellt. Gesprächsthema: seine Couch. Weiterlesen

Visitenkarten, Hülle, nähen, basteln, DIY, bunt, Papier, binedoro

Dank neuer Blog-Domain habe ich jetzt neue, bunte Visitenkarten mit hübscher Hülle

Kurz bevor es am Wochenende nach einiger Zeit mal wieder zu einer Bloggerveranstaltung geht, mussten neue Visitenkarten her. Neue Blog-Domain bedeutet eben neue Visitenkarten. Und da ich die Karten nicht mehr ganz so häufig brauche (es läuft ja doch vieles online), habe ich diesmal zu Schere, Papier und Aufklebern gegriffen und selbst welche gebastelt, anstatt drucken zu lassen.

Visitenkarten, Hülle, nähen, basteln, DIY, bunt, Papier, binedoro

So ein kleines Projekt schmälert den Papierreste-Vorrat und auch die Vielzahl an binedoro Aufklebern – das dürften noch so 700 Stück sein. Seit ich meinen Onlineshop geschlossen habe, hab ich dafür so gut wie keine Verwendung mehr.

Visitenkarten aus bunt gemusterten Papierresten

Die Rückseite der Visitenkarten mit den Kontaktdaten habe ich vorab im Format 85 x 55 mm am PC erstellt, mehrere auf eine Seite gesetzt, auf 120 g/qm Papier ausgedruckt und ausgeschnitten. Für die Vorderseite kramte ich dann durch diverse Schubladen mit bunten Papieren und Karton, schnappte mir kleine Reste und klebte Vorder-und Rückseite aufeinander. Hier und da die Kanten noch einmal nachschneiden und vorne einen Aufkleber drauf. Fertig.

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Und weil ich es immer nicht so schön finde, wenn die kleinen Kärtchen schnell Eselsohren bekommen und schmuddelig aussehen, habe ich mir noch eine Hülle genäht.

Eine Visitenkarten-Hülle ist praktisch und schnell genäht

Dafür habe ich waschbares Papier (gibt es inzwischen bei vielen Anbietern und in verschiedenen Farben) verwendet, weil ich die Lederoptik gern mag, das Material dafür stabil genug ist und beim Vernähen einfach nichts versäubert werden muss.

Aus dem waschbaren Papier habe ich ein Stück im Format 175 x 120 mm und zwei Stücke à 60 x 120 mm zugeschnitten. Das große Stück, dass den Umschlag bildet, kann man noch schön gestalten – ich habe zu Acrylfarbe und Stempel gegriffen. In die spätere Rückseite wird mit 3 x 3 cm Abstand zum Rand einmal oben und einmal unten ein kleines Loch gestanzt (wie im Bild zu sehen).

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Die beiden kleinen Stücke werden auf die (unbedruckte) Innenseite jeweils an die kurze Außenkante gelegt und mit Klammern fixiert. Dann einmal rundherum füßchenbreit absteppen. Zum Schluss noch ein Stück Rundgummi von außen durch die beiden Löcher fädeln und die Enden zusammenknoten. Das sorgt dafür, dass die Hülle geschlossen bleibt.

Das Mäppchen beherbergt nun rund 18 kunterbunte Visitenkarten. Und ich freue mich schon sehr darauf, am Wochenende (hoffentlich) ein paar davon verteilen zu können. Sehen wir uns beim Blogst Barcamp in Köln?

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Mobilé, basteln, Keramik, Holz, Treibholz, DIY, Wanddekoration, binedoro

DIY: Ein maritimes Mobilé aus Ton und Treibholz

Im Frühjahr habe ich einen kleinen DIY-Keramik-Workshop mit meiner Mama für Freundinnen organisiert. Wir haben also mit Ton gearbeitet, was man sonst eben nicht so einfach zu Hause machen kann. Denn der Ton muss in einem speziellen Brennofen bei hoher Temperatur gebrannt werden, um die getöpferten Werke später auch nutzen und/oder weiterverarbeiten zu können. Und solch einen Brennofen hat man ja nicht mal eben zu Hause herumstehen. Meine Mama glücklicherweise schon, da sie schon seit vielen Jahren mit Ton arbeitet. So konnten wir gleich jede Menge Wissen über das Material und zahlreiche Tipps und Tricks zur Verarbeitung abgreifen.

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