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Blumen im Winter

Blumen in Dunkellila und Olivgrün hübschen das neue Küchenregal auf. In der letzten Zeit konnte man in diversen Blogs immer wieder selbstgemachte Pompom-Blumen entdecken (z. B. hier) und es wurden verschiedene Arten gezeigt, wie man diese herstellt. Ich habe mich für die klassische Variante aus meiner Kindheit entschieden: je zwei gleich große Pappringe ausgeschnitten, mit langen Wollfäden immer wieder umwickelt, die entstandenen Schlaufen um die Ringe aufgeschnitten, einen Wollfaden zwischen den Pappringen verknotet und die Pappe entfernt. An je einem Stück Basteldraht befestigt, habe ich die Wollknäuel in zwei Glasflaschen gestellt. Die beiden Flaschen waren mal mit passierten Tomaten gefüllt. Da ich sie aber recht formschön finde, habe ich sie behalten und jetzt mit Webbändern (von Hamburger Liebe und farbenmix) aufgepeppt, einfach mit ein paar Stückchen Stylefix festgeklebt. Eine kleine DIY-Idee für einen Abend auf der Couch. 🙂 Liebe Grüße, bine

Nur noch heute

ist Zeit, in 2011 für 2011  zu sagen. Ich danke allen, die mich bei der Gründung meines kleinen Labels unterstützt haben. Mir ist bewusst, dass ich zu gefühlten 90% von nichts anderem geredet habe.    Ich bin froh diesen Schritt gemacht zu haben und danke daher natürlich auch allen meinen Kunden für die vielen Aufträge für genähte Lieblingsstücke. Und da das Bloggen ohne euch Leser keinen Spaß machen würde, danke ich euch für die vielen Besuche und lieben Kommentare hier in meinem virtuellen (Näh-)Tagebuch!  Lasst es krachen, feiert schön und kommt gut ins neue Jahr! Ich wünsche euch ein tolles, gesundes und kreatives 

Summerfeeling

Frage: Ist es normal, dass ich so kurz nach Weihnachten schon an Frühling und Sommer denke und Stoffe für die ersten sommerlichen Shirts zusammenstelle? Ich sage jetzt nicht, dass ich die Stoffe gestern bereits gewaschen habe und sie zum Trocknen auf der Leine hängen. Und erst recht sage ich nicht, dass das erste Shirt bereits fertig ist. Ups. Verraten kann ich aber, dass das Tunika-Shirt von hier doch nicht so tragbar war, wie ich zu dem Zeitpunkt dachte, steigen doch mit der Zeit die Ansprüche an selbstgenähte Kleidungsstücke. Also habe ich in meinem Vorrat an Bündchen etwas passendes gesucht und gefunden. Und so wurde kurzerhand aus Josephine eine etwas längere Josie. Aber seht selbst: Auch wenn es bei den derzeitigen Temperaturen unmöglich auf Dauer zu tragen ist, bin ich zufrieden. So gefällt es mir. Und so werde ich das Shirt auch nicht im Schrank versauern lassen. Auf wärmere Tage wird es aber schon noch warten müssen. Leider. Stoff/Bündchen: aus dem Laden – Schnitt: ‚Josie‘ von mir Hier kommen gerade ein paar wenige Sonnenstrahlen um die Ecke … Ich …