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Zwei Ideen für die 24 Zahlen am Sockenadventskalender ⎮ DIY


Die beiden Adventskalender aus bunten, genähten Socken, die ich euch am Dienstag hier gezeigt habe, hatten ja noch keine Zahlen. Schön ist die Möglichkeit, die Socken samt Wäscheklammer an eine Schnur zu hängen, die Zahlenetiketten werden dann einfach mit festgeklemmt. Wenn man einen Deko-Ständer zur Hand hat und die Söckchen mit Hilfe der Webbandschlaufen dort auffädelt, können Zahlenetiketten auch einfach mit einer Kordel festgeknotet werden.


Etiketten kann man einfach selbst malen und dann mit Jumbo-Formstanzern (gibt’s z. B. bei peppauf.de) ausstanzen.

Habt einen schönen Tag!
bine


24 Socken an der Stange ⎮ Schönes aus dem Nähzimmer: Adventskalender


Socken stricken kann ich nicht, dafür aber Socken nähen. Ganz simpel, für bunte Adventskalender. 2 x 24 sind fertig. Und noch zu haben.



Ist die Vorlage erstellt, sind die Stoffe ausgesucht und zugeschnitten, beginnt die Fließbandarbeit. Aber das Ergebnis überzeugt, da darf dann die Herstellung ruhig etwas monotoner sein. 🙂 Die Socken haben eine Schaftlänge von ca. 12-13 cm und eine Fußlänge von ca. 11 cm. Die Öffnung hat eine Breite von ca. 5-7 cm. So passen gut der ein oder andere Schokoriegel und andere Kleinigkeiten hinein.


Bastelt ihr Adventskalender für eure Lieben und wenn ja, was packt ihr hinein?

Habt einen schönen Tag!
bine


PS: Die Idee, wie die Zahlen 1 bis 24 an die Socken kommen, folgt. 😉



Einmal Querbeet durchs Wochenende plus Rezept für Spitzkohleintopf ⎢ Wochenendnachlese

Es ist schon wieder Montag. Nicht, dass das Wochenende zu kurz war, wir hatten ja sogar eine Stunde länger Zeit zum Erholen, aber trotzdem fliegt die Zeit gerade nur so an mir vorbei. 

Heute gibt’s ein Sammelsurium an Bildern quer durchs Wochenende, angefangen mit dem Freitagabend, als ich kurzentschlossen meinen Besuch beim Möbelschweden von Samstagvormittag auf Freitagabend verlegt habe. Sowas von entspannt, sag ich euch. Sogar in dem recht üppigen Weihnachtsbereich.

Am Samstag habe ich Spitzkohl gekocht. Frei Schnauze. Esse ich super gern, habe es aber bis Samstag noch nie selbst gekocht. Wie ich’s gemacht habe? Hier kommt die Kurzform (Zutatenmengen je nach gusto): Kartoffeln schälen, in Würfel schneiden und separat kochen. Die äußeren Blätter vom Spitzkohl entfernen, ebenso den Strunk in der Mitte. Spitzkohl halbieren und in Streifen schneiden. In einem großen Topf Maiskeimöl erhitzen, gewürfelte Zwiebel und Gehacktes  darin scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Spitzkohl hinzugeben und etwas zusammenfallen lassen. Gemüsebrühe dazugeben und den Spitzkohl garen. Kartoffeln zufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuß abschmecken. Köstlich!

Und dann habe ich im Schrank diese großen Papiertüten entdeckt, die ich im letzten Jahr für kleines Geld als Sonderposten beim Möbelschweden gekauft hatte. Kurzerhand wurden sie mit meinem Logo per Stempel versehen und begleiten mich nun zum nächsten Designmarkt. Oben schlage ich sie um, stanze zwei Löcher hinein und ziehe eine Kordel durch, fertig sind groooße Tragetaschen. Und mein Problem gelöst, große Kissen einzupacken. 🙂

Am Abend wurde es dann recht kuschelig, bei dem Anblick draußen kein Wunder. Und weil die Stimmung passte, habe ich mich gleich ans Werk gemacht und was Neues ausprobiert. Nix wildes, mehr dazu aber morgen hier auf dem Blog, wenn es wieder heißt: ‚Schönes aus dem Nähzimmer‘.

Am Sonntag war dann ab mittags Couchzeit angesagt mit Teechen, aber auch mit dem Läppi. 🙂
Habt einen schönen, nicht so stürmischen Start in die neue Woche! 
bine