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Ein Blick hinter die Kulissen

Meine erste Gardine. Die erste, die ich genäht habe, und die erste überhaupt. Denn Gardinen sind bisher nicht so mein Ding gewesen. Ich hatte sowohl in der letzten Wohnung als jetzt auch in dieser fast ausschließlich bodentiefe und große Fenster, die ich nicht durch Gardinen ‚zuhängen‘ wollte. Im jetzigen Schlafzimmer durfte aber nun eine einziehen (war doch die Schiene eh schon vorhanden). Breite Streifen in Schwarz und Weiß. Sehr schick, wie ich finde.


Nähen trotz 30 Grad

Eine kleine Auftragsarbeit ist trotz höchst sommerlicher Temperaturen entstanden. 


Auch wenn ich derzeit ein paar Tage frei habe (vom Hauptjob) und hier im Blog nicht ganz so viel geht, kommt die ‚große‘ Blogpause erst im September. Dann verweile ich auf Norderney, halte meine Füße in die Nordsee und genieße (hoffentlich) die Sonne am Strand, in der Milchbar oder an der Weißen Düne.

Genießt die Sonne!


Wuuuhaaaaaa

Ich falle gleich mal mit der Tür ins Haus. Mein Problem bzw. das meiner Nähmaschine: Die Nadelposition meiner Janome DC2010 verstellt sich nicht mehr automatisch beim Wechseln der Stichart und auch die Stichbreite lässt sich nicht verändern. Während des Nähens machte mein Maschinchen plötzlich seltsame Geräusche sobald sich die Nadel gesenkt hatte. Nach dem Aus- und wieder Einschalten blieb die Nadel stehen, bei der Stichwahl ändert sich die Nadelposition nicht mehr automatisch. Die Nadelposition ist jetzt wie eingefroren. 

Kann mir jemand weiterhelfen? 

DANKESCHÖN und lieben Gruß!
bine


Von Trance Dance, House-Moves & Latino ODER: Erinnerungen werden wach


Gestern Abend habe ich meine nicht ganz kleine CD-Sammlung aus meiner Zeit als Group-Fitness-Trainerin hervorgeholt und in ein paar Tracks reingehört. Schon beim Intro wurden Erinnerungen wach … die ein oder andere Convention mit bis zu 7 Stunden Step, Latino-Aerobic und Langhantel-Workout pro Tag, das Erlernen von teilweise komplizierten Schrittfolgen zusammen mit Gleichgesinnten, um sich weiterzubilden, die vollgepackte Tasche mit Sportkleidung zum Wechseln, und natürlich der Spaß in den eigenen Step-, Aerobic- und Workout-Kursen.


Es hat Spaß gemacht, jede Woche neue Choreographien zusammenzustellen und sich deren Aufbau für die Kursteilnehmer zu überlegen. Am schönsten war natürlich der Blick in den halb beschlagenen Spiegel gegen Ende jeden Kurses, wenn du siehst, dass alle Teilnehmer der Choreographie folgen konnten und mit Begeisterung über die Stepbretter hüpfen.

Ja, so war das. Schon ein paar Jahre her, aber eine schöne Zeit. Wenn ich schon die CDs aus der Schublade hervorgeholt habe, kann ich ja meinen i*Pod mal ’neu‘ bestücken. 🙂

Einen schönen Start ins Wochenende!