Rund ums Bloggen
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Mein Fernstudium: Social Media Management ⎟ Kleiner Knigge fürs Twittern

Wie hier schon geschrieben, ging es im dritten Studienheft meines Fernstudiums ums Bloggen und Micro-Bloggen, also Twittern. Interessant fand ich den Twitter-Knigge und habe gleich mal überprüft, wie ich mich denn so beim Twittern verhalte, was ich dort publiziere und wie oft. Fazit: Die ein oder andere Sache wäre demnach vielleicht zu überdenken. Nicht, dass ich dort kein Benehmen habe, aber wie sieht es aus mit Content-Wiederholungen, Eigenwerbung und Following-Verhalten?
  • Dialoge führen und keine Einbahnstraßenkommunikation betreiben: Auf direkte Ansprache reagieren und auch dem ein oder anderen zurück folgen.
  • Nicht nur über sich und die eigenen Produkte etc. twittern.
  • Automatische Begrüßung per Direct-Message? Ein no-go.
  • Intensive Chats mit einzelnen Personen vermeiden, um die Timeline der Follower nicht zum Überquellen zu bringen.
  • Automatische Tweets? Wenn überhaupt, dann mit manuellen Tweets kombinieren, damit der Account nicht zum reinen RSS-Feed wird.
  • Regelmäßig twittern und den eigenen Account nicht verwahrlosen lassen.
  • Bei Fragen anderer in die Runde (#followerpower) mal antworten oder retweeten und somit unterstützen.
  • Tweet-Plagiate vermeiden: Beim Twittern von Links/Informationen anderer sich mit „via @xyz“ bedanken!
  • Bei Linkempfehlungen kurz umreißen, worum es geht.
  • Twittern mit Mehrwert für die Zielgruppe!

Das sind alles Punkte, die mir einleuchten. Aber halte ich sie auch ein? Automatische Tweets gibt es bei mir nicht, Dialoge führe ich  und reagiere auch auf direkte Ansprache. Aber Eigenwerbung, also Werbung für meine Produkte oder das Verlinken meiner Blogposts? Darüber twittere ich, ganz klar. Zu viel? Das werde ich in der nächsten Zeit mal beobachten.

Nutzt ihr euren Account nur privat oder auch beruflich, zum Aufbau eurer Online-Reputation? Habt ihr Ergänzungen zu den oben genannten Dos and Don’ts?


Auch wenn hier eigentlich die Urlaubszeit begonnen hat, fährt das Leben 1.0 gerade Achterbahn und erlaubt kaum eine Pause zum Durchatmen. Das Leben eben. Trotzdem freue ich mich auf das kommende Wochenende in der Lieblingsstadt Hamburg!

Habt einen schönen Sonntag!
bine


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