Hamburg, Unterwegs
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Hamburg⎟Ich liebe diese Stadt! (Mai 2014 – Teil 1)


Ihr Lieben, wem muss ich noch erzählen, dass ich Hamburg sehr mag? Kaum jemandem, denke ich. Denn wer hier ab und an vorbeischaut, wird mitbekommen haben, dass Hamburg meine liebste Großstadt ist. So war  es klar, dass ich nach dem Blogst BarCamp noch ein paar Tage länger in der Hansestadt verbringen wollte. Recht kurzfristig hatte sich ergeben, dass mich Monika zum Blogst BarCamp begleitet und auch  noch ein paar Tage mit mir die Stadt erkundet … und shoppen geht. So machten wir uns am Sonntag nach dem Frühstück als erstes auf zu den Landungsbrücken (den Weg zur U Emilienstraße konnten wir später im Schlaf), um das Touri-Programm mit einer Hafenrundfahrt zu starten. In einer der Barkassen ging es durch die Speicherstadt, vorbei an Kreuzfahrtschiff und Kränen durch den Hafen. Und das bei schönstem Sonnenschein und warmen Temperaturen. Wenn Engel reisen … Wer einen Blick auf meinen Hamburg-Bericht vom letzten Jahr werfen möchte, der klickt an dieser Stelle mal zu „I love Hamburg – Teil 2“: Landungsbrücken, Hafen, StrandPauli Beachbar.


Nach der Hafenrundfahrt machten wir uns auf den Weg Richtung Jungfernstieg, denn das tolle Wetter mussten wir unbedingt ausnutzen. Wir waren eh noch so geflasht und k.o. vom BarCamp am Tag zuvor, dass wir erst einmal noch weitestgehend die Füße stillhalten wollten. Wir machten Mittagspäuschen an der Binnenalster und schipperten dann mit dem Cabrio auf die Alster hinaus. Ganz Blogger like, denn mein iPhone war schön am externen Akku angeschlossen, den ich in meiner Tasche nicht mehr missen möchte. Er hat uns wirklich gute Dienste geleistet, denn Instagram, Twitter & Co. wurden stetig gefüttert. Achtung, Bilderflut!



Genug gesessen. Durch diverse Einkaufsstraßen (leider war ja noch Sonntag und keine Shoppingzeit) machten wir uns zu Fuß auf den Weg ins Schanzenviertel, um in der Bullerei die Abendsonne und ein leckeres Abendessen zu genießen. Und wenn ich schreibe „genießen“, dann meine ich das auch. Entschieden hatten wir uns für die „Stulle“. Denn ein Dessert sollte es ja auch noch geben. Apple Crumble frisch aus dem Ofen und saftiger Schokoladenkuchen. Ja ja, der Schokoladenkuchen. Wir kamen aus dem mmhhh … oohhhh … boaaaaah … nicht mehr heraus. So lecker! 


Gut gesättigt, mit müden Füßen und unserer neuen Freundin, der U-Bahn, fuhren wir dann zurück nach Altona ins Motel One. Es war ein toller Tag. Und es sollten noch ein paar schöne Tage folgen. Wenn man doch nur einen Goldesel hätte. Immerhin waren wir dann am Montag mit dem Drahtesel unterwegs. Aber dazu in Kürze mehr. 

Habt einen tollen Start in die neue Woche!
Bine

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