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DIY ⎟ Ideen zur SnapPap Resteverwertung

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Mit den maritimen Täschchen mit Papierboot ging sie los, meine SnapPap Resteverwertung. So nach und nach finden sich noch weitere kleine Ideen, wie man wunderbar kleine Stücke SnapPap verarbeiten kann. 



An ein einfaches Utensilo aus einer ausrangierten Jeans habe ich Henkel aus SnapPap genäht. Da macht das Utensilo gleich mehr her, finde ich. Und mit einem kleinen Glas drin lassen sich hübsch Pinsel oder auch Stifte aufbewahren. Oder man stellt eine kleine Vase mit frischen Blümchen hinein. Wie ihr ein Utensilo aus einer alten Jeans nähen könnt, habe ich euch in einem älteren Beitrag gezeigt, dort als Blumenübertopf. 

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Dann musste ich mir eine neue Hülle für mein Smartphone nähen. Dringend. Termin überfällig. Seht ihr den Unterschied? Ha! Auf der letzten Hülle, die ich in der gleichen Ausführung schon zweimal genäht habe, prangte passenderweise ein Apfel. Bei der neuen Hülle habe ich einfach eine zusätzliche Lage schwarzes SnapPap aufgenäht. Das hat einen Grund: Ich bin ja trotz aller Online- und Social-Media-Aktivitäten doch noch in vielen Dingen analog unterwegs, zum Beispiel arbeite ich mit einem Kalender aus Papier. Immer wieder fällt mir aber auf, dass kleine Zettel mit Notizen in den Tiefen meiner Handtasche auf seltsame Art und Weise verschwinden. Okay, sie ist sehr groß und die Notizen sind sehr klein. Oft sind es Erinnerungen, dass ich für eine Kollegin am nächsten Tag etwas mitbringen soll oder ich eine bestimmte Sache noch einkaufen muss. Irgendwie so etwas. Ich bin aber zu faul, mir dafür eine Notiz ins Handy zu tippen. Da schreibe ich lieber kleine Zettel. Und damit die ab jetzt nicht mehr verloren gehen, gibt es diese Einschubtasche auf meiner Handyhülle. Praktisch, ne? 

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So hab ich`s gemacht: 2 Lagen Textilfilz in Größe des Smartphones plus Nahtzugabe zuschneiden, ebenso 1 Lage SnapPap, weniger hoch. Alle drei Lagen in einem an drei Seiten zusammennähen, fertig. 
Tipp Nr. 3 sind Kabelbinder, die dafür sorgen, dass Ladekabel & Co. sich nicht mehr mit sich und anderen Kabeln oder Kopfhörern verheddern. Die Idee ist nicht von mir und auch nicht neu, aber ich muss an solche kleinen Projekte immer mal wieder erinnert werden, auch wenn sie schon ewig und drei Tage auf der To-Do-Liste stehen. Daher zeige ich sie euch hier noch einmal.

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So geht’s: Schneidet passend große Kreise aus SnapPap aus. Die Größe ist abhängig von der Länge und Dicke eurer Kabel. Die Kreise faltet ihr einmal mittig und bringt dann Druckknöpfe wie KamSnaps an. Ihr könnt die Kabel entweder drumherum wickeln wie bei meinen Kopfhörern oder ihr wickelt die Kabel vorher auf und legt sie komplett in die Kabelbinder. Am besten vorher einmal ausmessen, wie dick und breit die zusammengelegten Kabel sind. 
Habt ihr noch Ideen, was man aus SnapPap Resten basteln kann? Dann immer her damit. Hier liegen noch so viele große und kleine Reststücke herum.

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