Eigentlich ist ja immer der Jahreswechsel ein Zeitpunkt für Rückblicke. Ich nutze aber jetzt einfach mal den heutigen Tag, um auf die letzten Monate zurückzuschauen.
Aufregend.
Turbulent.
Lernintensiv.
Nervenaufreibend.
Ernüchternd.
Traurig.
Lustig.
Spannend.
Freudig.
Alles Attribute, die die letzten Monate prägen. Was in 2014 so los war, hatte ich euch schon zusammengefasst. Auch wenn wir uns das oft wünschen: Das Leben ist eben doch kein Ponyhof. Es macht, was es will, und wir lernen immer wieder neu damit umzugehen. Klingt euch das zu negativ? So ist es nicht gemeint. Es ist vielmehr die Erkenntnis, dass man eben nicht alles planen kann, aber dass es immer weitergeht. Als ich am Donnerstagabend mit einer Flasche Sekt und Kinderschokolade bepackt bei meiner Schwester aufschlug, um auf den neuen Job anzustoßen, haben wir die letzten Monate revue passieren lassen und festgestellt, wie gut uns – trotz teils rauem Wellengang – die viele gemeinsame Zeit getan hat. Danke, Steffi.
Danke fürs Zuhören, für die „Babysitter-Jobs“ und dass du immer für mich da bist.
Bine