Alle Artikel mit dem Schlagwort: Familie

Danke, Steffi.

Eigentlich ist ja immer der Jahreswechsel ein Zeitpunkt für Rückblicke. Ich nutze aber jetzt einfach mal den heutigen Tag, um auf die letzten Monate zurückzuschauen.  Aufregend. Turbulent.  Lernintensiv.  Nervenaufreibend.  Ernüchternd.  Traurig.  Lustig. Spannend.   Freudig. Alles Attribute, die die letzten Monate prägen. Was in 2014 so los war, hatte ich euch schon zusammengefasst. Auch wenn wir uns das oft wünschen: Das Leben ist eben doch kein Ponyhof. Es macht, was es will, und wir lernen immer wieder neu damit umzugehen. Klingt euch das zu negativ? So ist es nicht gemeint. Es ist vielmehr die Erkenntnis, dass man eben nicht alles planen kann, aber dass es immer weitergeht. Als ich am Donnerstagabend mit einer Flasche Sekt und Kinderschokolade bepackt bei meiner Schwester aufschlug, um auf den neuen Job anzustoßen, haben wir die letzten Monate revue passieren lassen und festgestellt, wie gut uns – trotz teils rauem Wellengang – die viele gemeinsame Zeit getan hat. Danke, Steffi. Danke fürs Zuhören, für die „Babysitter-Jobs“ und dass du immer für mich da bist. Bine

Fotoprojekt ⎮ beauty is where you find it: wofür ich im Januar dankbar bin

Okay, das letzte Thema (Collage im Januar) habe ich geschwänzt, obwohl ich mir fest vorgenommen habe, wieder regelmäßig bei „beauty is where you find it“ mitzumachen. Aber wie das oft so ist mit guten (Blog-)Vorsätzen, hat man sie schnell wieder über den Haufen geworfen. Klar, jetzt kommt eine Ausrede ein guter Grund, warum es  hier keine Collage gab (wobei ich mich gerade darauf sehr gefreut hatte). Und der ist wirklich gut: real life. Womit wir auch gleich bei meiner Antwort sind auf die Frage, wofür ich im Januar dankbar bin: meine Familie und Freunde, das DaWanda-Verkäufertreffen und mein Ticket für das BLOGST BarCamp in Köln. Ich hatte einen tollen Tag beim knapp 7-stündigen Stadtbummel mit einer Freundin. Und ja, wir haben einige Tüten nach Hause geschleppt. Mädels, Schuhe, logisch. Und meine Schwester hatte im Januar Geburtstag und viele Familienmitglieder waren vereint. Das war schön! Mit Oma Emmi im Chefsessel. Und dann war da noch das DaWanda-Verkäufertreffen, bei dem ich einige nette Mädels kennenlernen durfte. Wir haben geschnattert, gelacht, uns ausgetauscht. Sehr spannend und interessant! Zu guter letzt habe ich …

Familylife ⎢ Wochenendnachlese

War das nicht traumhaftes Herbstwetter am Wochenende? Und es soll erst einmal so bleiben!  Am Samstag gab’s einen langen Stadtbummel samt Bruder, Schwester, Schwager und Neffe – mit Mittagessen in der Sonne!  Später hab ich mich dann ans Bügelbrett gestellt und ein weiteres Rauten-Kissen vorbereitet. Manchmal macht Bügeln ja sogar Spaß. Fertigstellen, sprich applizieren und nähen, konnte ich noch nicht, denn das Komfort-Maschinchen weilt noch beim Fachmann und wird gewartet. Nachdem ich meine erste, einfache Nähmaschine hervorgeholt und angeschlossen hatte, um mit ihr ersatzweise zu arbeiten, habe ich nach zwei Längen Geradstich gesagt: Nö, das möchte ich nicht. Frau ist ja inzwischen doch verwöhnt. Aber das ist auch gut so. So wanderte die kleine Maschine wieder verpackt in die Abstellkammer. Was aus ihr wird? Vielleicht irgendwann doch noch Retter in der Not. Wer weiß?! Und da das mit dem Nähen ja gerade nichts gibt, habe ich mich abends ans Erstellen einer neuen Kissenvorlage gemacht. Man sollte Ideen am besten schnell zu Papier bringen, bevor sie wieder verschwinden. Wie ihr seht, es war schon spät und …

Vom grandiosen Wochenende in Hanau, einem vollgekotzten Smartphone und zwei Matratzen, die mit 120 km/h auf der A3 an uns vorbeifuhren

(Achtung, Buchstabenflut.) Ich könnte auch von drei jungen Männern berichten, die anstatt Diesel Benzin getankt haben. Oder von der Dame aus Norden/Norddeich, die, ohne ihren Führerschein dabei zu haben, nach zwei Wochen Bretagne auf dem Weg nach Hause war und wie wir mit ihrem Wagen liegen geblieben ist. Oder einfach davon, dass wir mehr als zwei Stunden auf den gelben Engel gewartet haben, glücklicherweise derzeit auf einem Rastplatz verweilen konnten, da nach dem Tanken der Wagen einfach nicht mehr anspringen wollte (nein, ich habe nicht zum falschen Zapfhahn gegriffen). Aber der Reihe nach. Wie bereits erwähnt (klick), sind wir am Samstag nach Hanau gefahren, da der Sohn meiner Cousine an diesem Tag seine Kommunionfeier hatte. Begonnen hat alles mit Kaffee trinken und Kuchen essen, um die Zeit bis zur Messe zu überbrücken. Es kamen Verwandte aus fast allen Himmelsrichtungen: aus dem Rheinland, vom Niederrhein, aus dem Ruhrpott, aus Paris … So trudelten alle nach und nach ein und es herrschte heiteres Treiben. Zu Fuß ging es zur Kirche. Eine wirklich schön gestaltete Messe, mit einer …