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DIY ⎟ 5 Ideen für Geschenkverpackungen mit Deco Tapes und Paketklebeband

Werbung für tesa Hübsch, cool, weihnachtlich kitschig, passend zum Anlass: Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten, Geschenke zu verpacken. Und trotzdem habe ich das Gefühl, ich nutze immer das gleiche Material und verpacke immer nach dem gleichen Schema. Nicht zu viel Schnickschnack, gern aber mit Kordel oder Garn, Etikett dran und darauf den Namen schön gelettert. Irgendwie so. Aber da muss doch mehr gehen. Wahrscheinlich habe ich in dem Moment des Verpackens einfach immer zu wenig Zeit, um mir mehr kreative Gedanken zu machen. So wird’s sein. 5 tolle Ideen zum einfachen Nachmachen Damit ich künftig flexibler bin, habe ich in der letzten Zeit ein paar  Ideen für Geschenkverpackungen gesammelt und umgesetzt, die ich euch heute zeige. Von neutral bis weihnachtlich. Die kann ich dann einfach abrufen und nachbasteln (und ihr natürlich auch). Bunte Tapes gehen immer und lassen sich je nach Anlass, Jahreszeit oder passend zum restlichen Material super variieren und kombinieren. Verarbeitet habe ich die Deco Tapes und Paketklebeband von tesa. Letzteres kann man wunderbar bestempeln. Und die Deco Tapes gibt’s jetzt auch …

Nähen ⎟ Utensilos aus bedrucktem SnapPap

Konfetti, halbe Kringel, Dreiecke, Sterne, Tannenbäume. Es gibt so viele schöne, einfache Muster und wenn man sich passende Stempel baut, lassen sie sich auf SnapPap drucken. Wieder mal so eine Idee, die spontan da war und die ich direkt umsetzen wollte. Bisher bin ich immer um das weiße SnapPap herumgeschlichen und habe mir gedacht, dass ich das nicht brauche. Bei der letzten Materialbestellung habe ich dann aber zugeschlagen und nach der prompten Lieferung gleich losgelegt. Die Utensilos sehen besonders schön als Übertopf für Grünpflanzen aus und lassen sich auch gut für Krimskrams auf dem Schreibtisch nutzen. Bisher gibt es sie noch nicht in meinem Shop, aber auf jeden Fall am 26. und 27. November auf dem DaWanda Designmarkt in Düsseldorf. Wie wäre es noch mit ein paar farbigen Drucken? Türkis? Pink? Ich werde das mal testen. 

DIY hoch 3 Sommerparty: Brotzeit!

Findet ihr nicht auch, dass „Brotzeit“ ein total schönes Wort ist? Ich mag das Wort auf jeden Fall und das liegt nicht nur daran, dass ich total gern Brot und Brötchen esse. Meist viel zu viel davon, aber wenn es doch so gut schmeckt?! Da darf auch bei unserem Sommerparty-Blogprojekt ein passendes Rezept nicht fehlen. Heute auf dem Plan: Kräuterbrötchen. Die Zubereitung ist nicht nur simpel, die Brötchen schmecken auch ohne Belag einfach köstlich.  Für ihren großen Auftritt bekommen sie am besten auch noch eine hübsche Verpackung. Da wären wir also wieder bei dem schönen Wort „Brotzeit“, das ich wie bei der Einladung  auf weiße Papiertüten (ich liebe Papiertüten!) mit dem Brushpen geschrieben bzw. mit Buchstabenstempeln gedruckt habe. Zum Verschließen der Verpackung machen sich Holzgabeln mit Wäscheklammern gut. Dazu werden die Klammern aus Holz von hinten auf die Gabeln geklebt. Gibt es für jeden Gast eine Brotzeit-Tüte, dann lassen sich die Holzgabeln auch noch mit den Namen beschriften.  So, nun kommt das Rezept für die ca. 15 bis 20 Kräuterbrötchen, die eine tolle Verpackung auf jeden Fall verdient haben: 500 g Mehl werden mit …

DIY hoch 3 Sommerparty: Einladung gestalten

Was ist das Wichtigste an einer Party? Nein, nicht der Alkohol. Natürlich die Gäste. Wir können das größte und ausgefallenste Buffet kreieren – wenn aber die Gäste fehlen, macht’s keinen Spaß. Also laden wir sie ein. Einladungen lassen sich wunderbar typografisch gestalten. Dazu kann man anstatt Klappkarten auch weiße Spitztüten verwenden und befüllen. Das Papier ist schön glatt und lässt sich sehr gut mit einem Brushpen beschreiben bzw. mit kleinen Buchstabenstempeln bedrucken. Eine tolle Kombination! Da macht sich das Üben mit dem Handlettering-Guide von Tanja/Frau Hölle doch bemerkbar.  Das Wort „Einladung“ habe ich von Hand geschrieben, beinahe gemalt, das Partymotto eigenhändig gestempelt. Mit einem Grafikprogramm habe ich Kreise mit allen wichtigen Infos gestaltet, ausgedruckt und mit einem Kreisstanzer ausgestanzt. Die Kreise kann man natürlich auch per Hand beschriften. Jetzt noch das Beste: Neben den Papier-Kreisen kommt auch eine ganze Menge an Besteck-Konfetti mit in die Tüte. Und das war der Moment, als Janine zum „Stanz-Sternchen“ wurde. Ich glaube, ich hatte zu viel „Let’s dance“ geguckt und Janine stand kurz vor einer Sehnenscheidenentzündung. Trotzdem schön oder gerade deshalb. Das war mein Projekt Nr. 1 der DIY …

DIY ⎟ Lesezeichen aus WashmePaper

Habe ich vor ein paar Tagen noch geschrieben, dass DIY-Ideen sehr rar geworden sind, komme ich heute kurz vor dem Wochenende dann doch noch mit einem Mini-Tutorial um die Ecke. Bei der Herstellung der neuen Reiseetuis aus WashmePaper bleiben oft schmalere Streifen übrig. Ich habe sie immer aufgehoben mit der Frage im Hinterkopf, was man daraus noch herstellen könnte. Und dann war sie da, die Idee für Lesezeichen.  So geht’s: Schneidet euch aus WashmePaper kleine Quadrate in der Größe 5,5 x 5,5 cm zu. Pro Lesezeichen benötigt ihr zwei Quadrate. Diese legt ihr aufeinander und näht sie – gern mit kontrastfarbigem Garn – im Abstand von 0,5 cm an zwei Seiten über Eck zusammen. Schon fertig!  Ich hatte noch Materialreste, die mit Buchstaben bedruckt waren. Ihr könnt aber natürlich auch die Quadrate zuvor extra für die Lesezeichen bestempeln. Cool wirken Buchstaben oder Worte im Anschnitt. Eine schöne Beigabe zu einem Buchgeschenk oder einfach so als kleines Mitbringsel. ich denke, ich gehe in Produktion, denn WashmePaper-Reste gibt es hier genug. Habt ein schönes, kreatives Wochenende! Bine