Neueste Artikel

Kissen mit Rautenmuster ⎢ Das letzte genähte Produkt vor dem Handmade-Markt am Sonntag

Ist es bei euch auch so warm? Was frage ich eigentlich … 

Am Wochenende habe ich neben den Rain Drops auch das Kissen mit Rautenmuster endlich fertig nähen können. Ich mag es sehr, würde auf meiner Couch auch echt toll aussehen, aber das Kissen kommt mit auf den Handmade-Markt in Oberhausen. Und wenn es da keiner haben möchte, eine Woche später auf den Designmarkt ‚Zucker für die Seele‘. Und wenn sich da auch kein neuer Besitzer findet, na dann freut sich ja vielleicht doch mein Sofa über Nachwuchs … ähm nö, da is‘ voll.


Übrigens: Infos zu den anstehenden Märkten findet ihr links in der Sidebar. Auch für den Fall, dass ich mich wiederhole: Ich freue mich natürlich über jeden Besucher! 🙂

Macht euch einen schönen Tag!
bine


Eine „Einfach-lecker-Ratatouille-Tarte“ à la ’41sommersprossen‘

Gestern gab es eine super leckere Tarte aus Blätterteig, belegt mit Ricotta, Parmesan, Zucchini und Tomaten. Einfach himmlisch!


Wenn ihr das Rezept haben wollt, dann klickt mal in den Blog von Susanne/Hamburger Liebe. Ihre Gastbloggerin Mona/41sommersprossen hat mit dieser Tarte ihren Mädelsabend gerettet und hat das Rezept gleich mal für alle notiert. Ich hab es ein wenig abgewandelt, Auberginen sind nicht so meins. Und statt rund ist die Tarte bei mir eckig – das Foto oben mal zwei – eine für meinen Bruder, eine für mich. Wie gesagt: himmlisch! 

Einen schönen Wochenstart!
bine


DIY ⎥ city guide [Hamburg]

Diese Woche hatte ich euch ja schon das Cover von meinem self-made city guide für Hamburg gezeigt. Jetzt kann ich euch ein paar weitere Seiten daraus vorstellen und zeigen, wie ich’s gemacht habe: easy-peasy! 


Was ihr braucht? Ein kleines Heft oder Kladde im Handtaschen tauglichen Format, bei mir ein Heft in A6 mit karierten Seiten. Was noch? Klebstoff, Schere, farbige Stifte, jede Menge buntes Papier, hübsches Klebeband, selbstklebende Bucheinbandfolie, ein paar Bilder der Stadt und was euch sonst noch so einfällt. Nicht zu vergessen: eure Infos zu Sehenswürdigkeiten, Restaurant- und Bar-Tipps, Shop-Adressen … Habt ihr einen Plan, was ihr wann erkunden wollt? Dann ebenfalls im self-made city guide notieren.

Und jetzt könnt ihr gestalten, kleben, malen, schreiben, was das Zeug hält. Den Umschlag habe ich für die Langlebigkeit außen mit der Bucheinbandfolie beklebt. 


Ich habe das Heft in Stadtteile bzw. -gebiete aufgeteilt, da wären zum Beispiel Gänsemarkt/City/Mönckebergstraße, Altona/Ottensen, Karoviertel/Schanzenviertel.  

Je nach Stadtteil habe ich dann eine kleine Tour durch das Viertel zusammengestellt, dazu schöne Läden samt Adresse notiert, Restaurantmöglichkeiten für den kleinen oder großen Hunger ebenso. Wichtig: Schreibt euch gleich die Öffnungszeiten dazu, das ist mit Sicherheit hilfreich, wenn ihr einen Laden unbedingt besuchen wollt.


Ich habe bei der ein oder anderen Straße oder Adresse auch die Koordinaten der Karte aus dem gekauften Reiseführer hinzugeschrieben, für den Fall, dass man doch mal die Orientierung verliert. 🙂 Auch U-Bahn-Stationen in der Nähe können hilfreich sein.
Zwischendrin oder am Ende eines „Kapitels“ habe ich immer Platz für Notizen gelassen. Unterwegs entdeckt man sicherlich noch weitere lohnenswerte Adressen, die beim nächsten Besuch der (Lieblings-)Stadt auf dem Plan stehen werden. Der city guide ist also beliebig erweiterbar. Möglich ist auch Platz für Fotos, dann hat man gleich ein schönes Andenken.



Ich gehe davon aus, dass wir uns nicht an den Plan (siehe Bild oben) halten werden, naja, an die Musical-Termine bestimmt, die Karten haben wir ja schon. Alles andere ist beliebig variierbar – und das nicht nur aufgrund der Klebezettel. 🙂


Lasst eurer Kreativität freien Lauf und freut euch auf den nächsten Städtetrip! 


Wünsche euch ein schönes Wochenende!
bine