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Designmarkt ⎟ Im September geht’s nach Hamburg!

binedoro goes Hamburg! Und zwar mache ich mich diesmal auf zum feingemacht Designmarkt, der am 14.09.2014 im CCH stattfindet. Sehr aufregend! Ich bin zwar definitiv Designmarkt erprobt, aber so weit weg ging es bisher noch nicht. Und wenn ich schon (wieder) in Hamburg bin, dann möchte ich auch noch ein wenig Zeit drumherum haben und mit meinem Bruder die Stadt erkunden. So geht’s einen Tag vorher hin und am Tag nach dem Markt wieder zurück. 
Grob mein Auto ausgemessen und meinem Bruder grünes Licht gegeben, dass der Beifahrersitz noch frei ist. Ich bin gespannt, ob das alles passt! Öhm ja, mich beschleichen gerade berechtigte Zweifel. Bitte Daumen drücken!


Wer mag, der kommt mich am Sonntag, 14.09.2014 an meinem Stand besuchen. Der feingemacht Designmarkt öffnet von 10 bis 18 Uhr seine Türen. Ich freu mich auf euch!
Bis dahin, liebe Grüße!
bine


Mein Fernstudium: Social Media Management ⎟ Kleiner Knigge fürs Twittern

Wie hier schon geschrieben, ging es im dritten Studienheft meines Fernstudiums ums Bloggen und Micro-Bloggen, also Twittern. Interessant fand ich den Twitter-Knigge und habe gleich mal überprüft, wie ich mich denn so beim Twittern verhalte, was ich dort publiziere und wie oft. Fazit: Die ein oder andere Sache wäre demnach vielleicht zu überdenken. Nicht, dass ich dort kein Benehmen habe, aber wie sieht es aus mit Content-Wiederholungen, Eigenwerbung und Following-Verhalten?
  • Dialoge führen und keine Einbahnstraßenkommunikation betreiben: Auf direkte Ansprache reagieren und auch dem ein oder anderen zurück folgen.
  • Nicht nur über sich und die eigenen Produkte etc. twittern.
  • Automatische Begrüßung per Direct-Message? Ein no-go.
  • Intensive Chats mit einzelnen Personen vermeiden, um die Timeline der Follower nicht zum Überquellen zu bringen.
  • Automatische Tweets? Wenn überhaupt, dann mit manuellen Tweets kombinieren, damit der Account nicht zum reinen RSS-Feed wird.
  • Regelmäßig twittern und den eigenen Account nicht verwahrlosen lassen.
  • Bei Fragen anderer in die Runde (#followerpower) mal antworten oder retweeten und somit unterstützen.
  • Tweet-Plagiate vermeiden: Beim Twittern von Links/Informationen anderer sich mit „via @xyz“ bedanken!
  • Bei Linkempfehlungen kurz umreißen, worum es geht.
  • Twittern mit Mehrwert für die Zielgruppe!

Das sind alles Punkte, die mir einleuchten. Aber halte ich sie auch ein? Automatische Tweets gibt es bei mir nicht, Dialoge führe ich  und reagiere auch auf direkte Ansprache. Aber Eigenwerbung, also Werbung für meine Produkte oder das Verlinken meiner Blogposts? Darüber twittere ich, ganz klar. Zu viel? Das werde ich in der nächsten Zeit mal beobachten.

Nutzt ihr euren Account nur privat oder auch beruflich, zum Aufbau eurer Online-Reputation? Habt ihr Ergänzungen zu den oben genannten Dos and Don’ts?


Auch wenn hier eigentlich die Urlaubszeit begonnen hat, fährt das Leben 1.0 gerade Achterbahn und erlaubt kaum eine Pause zum Durchatmen. Das Leben eben. Trotzdem freue ich mich auf das kommende Wochenende in der Lieblingsstadt Hamburg!

Habt einen schönen Sonntag!
bine


DIY ⎟ Wimpelkette nähen (Tutorial)

Diese Woche gab es ja hier bereits die genähten Geschenke für meine Nichte zu sehen. Wie ich die Wimpelkette genäht habe, möchte ich euch heute kurz erklären.


Am besten erstellt ihr euch vorab eine Vorlage aus Pappe für das Dreieck (bei mir mit einer Seitenlänge von 12 cm). Überlegt euch, welche Stoffe, also welche Farben und Muster ihr verwenden wollt und wie lang eure Wimpelkette werden soll, also wieviele Wimpel ihr braucht. Ihr benötigt 2 Dreiecke pro Wimpel, für die Vorder- und Rückseite. Die beiden Dreiecke könnt ihr dann immer direkt zusammen zuschneiden, wenn ihr den Stoff doppelt legt. Übertragt dazu die Vorlage auf eine linke Stoffseite und schneidet beide Dreiecke zusammen plus Nahtzugabe aus. Zwei Seiten werden nun links auf links abgesteppt, Nahtzugabe zurückschneiden, dabei die untere Spitze vorsichtig abschrägen, den Wimpel wenden und bügeln. So verfahrt ihr mit allen Wimpeln. 
Für die Kette braucht ihr ausreichend langes Schrägband. Wie lang die Enden sein müssen, hängt davon ab, wofür die Wimpelkette gedacht ist und wie ihr sie befestigen wollt. Ich habe das Schrägband einmal kurz vorab gefalzt, dann liegt es besser unter dem Nähfuß. Markiert euch mit einer Stecknadel die Stelle, wo der erste Wimpel beginnen soll, schiebt diesen mit der offenen Seite in das gefalzte Schrägband und näht ihn fest (Nahtanfang verriegeln). Kurz vor dem Ende des Wimpels macht ihr Halt und schiebt bereits den nächsten Wimpel in das Schrägband. Ich habe keinen Abstand gelassen und habe einfach weitergenäht, ohne bei jedem Wimpel am Ende die Naht zu verriegeln. Das macht ihr, bis alle Wimpel eingenäht sind. Das Nahtende beim letzten Wimpel wird dann natürlich vernäht. 🙂


Ich habe bewusst ganz lange Schrägbandenden gelassen und das Schrägband auch nicht komplett zusammengenäht. Da ich noch nicht weiss, wo meine Schwester die Wimpelkette aufhängen möchte, können wir so ggf. noch den ein oder anderen Wimpel hinzufügen. Diese werden dann einfach wieder in das offene Schrägband geschoben und abgesteppt.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Nähen eurer Wimpelkette. Fürs Kinderzimmer, für die nächste Gartenparty oder den Weihnachtsbaum. 

Liebe Grüße!
bine

Das Kleingedruckte: Die Anleitung ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt. Näht ihr eine Wimpelkette nach dieser Anleitung, verlinkt bitte zu diesem Post. Dankeschön!


Aus dem Nähzimmer ⎟ Knaller-Geschenke für Tessa

Ihr Lieben, am Samstag hat meine Nichte endlich das Licht der Welt erblickt: Tessa ist da! Und mit 56 cm schon echt groß. Unter anderem war es aus diesem Grund etwas ruhiger auf dem Blog in den letzten paar Tagen.


Zuvor wurde aber bereits fleißig an den Geschenken gewerkelt. Ich bin hin und weg von dem tollen Set für meine kleine Nichte, bestehend aus „Pampersschleuder“ (Feuchttücher- und Windeltasche, ihr wisst schon), U-Heft-Hülle, Nestchen fürs Kinderbett, Wimpelkette und einem großen Teil, das ich hier aber noch nicht erwähnen und zeigen kann. Natürlich alles aufeinander abgestimmt. 

Ich frage mal meine Schwester, ob ich demnächst ein Foto mit allen Sachen im Kinderzimmer machen und hier zeigen darf. 🙂 Und wie ich die Wimpelkette genäht habe, zeige ich euch am Donnerstag hier auf dem Blog.


Liebe Grüße!
bine



Aus meiner Küche: Himbeer-Streusel-Tartelettes ⎮ #ichbacksmir

Das August-Thema bei Claras #ichbacksmir Aktion heißt „Tarte“. Bei mir sind es kleine, köstliche Himbeer-Streusel-Tartelettes geworden. Die sind ratz-fatz fertig, knusprig und fruchtig und schmecken wirklich gut. Egal, ob uns draußen die Sonne anlacht oder es stürmt und regnet. 


Vier Tartelette-Formen à 12 cm Durchmesser (mit herausnehmbaren Boden) mit etwas Butter fetten. 150 g Butter in einem kleinen Topf schmelzen. 220 g Mehl mit 80 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker und 1 Prise Salz mischen. Die geschmolzene Butter zufügen und alles verkneten, bis grobe Streusel entstehen. Den Teig bis auf 1/4 in die Formen geben, andrücken und einen kleinen Rand formen. 300 g TK-Himbeeren (oder gemischte TK-Beeren) auf dem Teig verteilen und die restlichen Streusel ebenfalls verteilen. Bei 180 Grad im vorgeheizten Backofen ca. 25 Minuten backen. Danach gut auskühlen lassen und aus den Formen lösen. Wer mag, berieselt die Himbeer-Streusel-Tartelettes noch mit etwas Puderzucker oder serviert sie mit einem Klecks Sahne. Oder beides.


Guten Appetit und viel Spaß beim Backen!
bine