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Verpackungsliebe ⎟ Überraschungspäckchen mit Flamingos #miomodokreativteam

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Vielleicht habt ihr bei Instagram schon mitbekommen oder auf meinem Blog gesehen, dass ich im frisch zusammengestellten Kreativteam von miomodo bin. Ich habe Claudia vor noch gar nicht so langer Zeit bei Bloggers Meet ’n‘ Eat in Düsseldorf kennengelernt und freue mich sehr über die Zusammenarbeit. Wer hinter dem Onlineshop für Geschenkverpackungen und Bastelmaterial steckt, verrät euch Claudia von miomodo heute selbst in einem kurzen Interview. 

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Zuerst zeige ich euch aber noch ein hübsch gestaltetes Überraschungspaket, das hoffentlich rechtzeitig in München bei meiner lieben Bloggerfreundin Sabine (liebesseelig) angekommen ist. Flamingos sind – neben Ananas-Motiven – gerade voll im Trend und es gibt im  miomodo Shop aktuell jede Menge Material dazu.  



Papiertüten in verschiedenen Größen und Ausführungen, eine große Auswahl an Aufklebern, Seidenpapier in unterschiedlichen Farben, Rohlinge für kleine Geschenkschachteln … Hach, Claudia hat ein wirklich schönes und umfangreiches Sortiment in ihrem Shop. Da lässt sich einiges draus machen. Und Überraschungspäckchen sind sowie immer toll, oder?


Das #allesliebe Motiv habe ich übrigens bereits im letzten Jahr aus einer Linolplatte geschnitzt. Mit Linoldruck kann ich nun immer wieder Karten nachproduzieren. Praktisch? Eindeutig ja.

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Liebe Claudia, bitte stelle dich kurz vor – wer bist du?

Hallo, mein Name ist Claudia Mellein und ich bin Inhaberin des Online-Shops miomodo.de. Im miomodo Online-Shop findet ihr Papeterie-Artikel und trendiges Verpackungsmaterial. Ich bin 2010 nach Düsseldorf gezogen und habe 2014 den Online-Shop miomodo.de gegründet. Seit Mitte 2016 unterstütze und berate ich Online-Shops und Blogs beim Aufbau und der Gestaltung (www.claudia-mellein.de).

Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Online-Shop für Verpackungsmaterial und Bastelmaterial zu eröffnen?


Da ich selbst sehr gerne bastle und verpacke, schwirrte die Idee von einem eigenen Online-Shop schon lange in meinem Kopf umher. Als ich Ende 2013 plötzlich eine betriebsbedingte Kündigung von meinem damaligen Arbeitsgeber erhalten habe, habe ich das als Anlass genommen meine Idee in die Tat umzusetzen und habe 2014 miomodo gegründet.

Gestaltest du selbst Produkte für deinen Shop? 


Ja, angefangen hat es mit den bedruckten Papierbeuteln. Erst ein paar wenige Motive, dann kamen auf Kundenwunsch neue Motive dazu. Die Motive für Poster, Postkarten und Aufkleber auf A4-Bogen gestalte ich auch alle selbst. Ich erhalte viele Anregungen von Kunden auf Instagram. Das freut mich immer besonders, wenn ich solche Ideen umsetzen kann.

Gibt es ein Produkt, das zum absoluten Kundenliebling geworden ist?


Ja, da gibt es mehrere. Ein absoluter Bestseller ist Kraftpapier. Das ist besonders beliebt für Hochzeiten. Daraus basteln die Kunden ihre eigenen Hochzeitskarten und Hochzeitsdeko. Danach folgen Aufkleber. Es geht fast keine Bestellung ohne Sticker raus. Aktuell haben wir ca. 150 Aufkleber im Shop. Da ist für jeden Anlass was dabei. Gerade erweitern wir das Sortiment durch personalisierbare Aufkleber. Bald wird es weitere personalisierbare Artikel geben, aber ich will ja nicht zuviel verraten. Lasst euch überraschen!


Vielen lieben Dank, dass du uns einen kleinen Blick hinter die Kulissen von miomodo gegeben hast. Ich freue mich auf gemeinsame Projekte und wünsche dir weiterhin viel Erfolg!

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DIY ⎟ Eine alte Heizungsabdeckung wird zum Deko-Objekt

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Es war einmal eine alte Heizungsabdeckung, ein weiß lackiertes Gitter aus Holz … Die Betonung liegt auf „war“. Denn mit einem frischen Anstrich kann aus dem alten Holzgitter ein tolles Deko-Objekt werden. 

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Schnell war klar, dass das Gitter nach gründlichem Abschleifen der alten Farbe einen dezenten Farbton bekommen soll, damit es individuell einsetzbar ist. Lange habe ich hin und her überlegt, wofür ich es verwenden möchte, denn zum Entsorgen ist es eben einfach zu schade. Die perfekte Lösung ist allerdings noch nicht in Sicht. Damit das Holzgitter aber nicht sein Dasein fristet, steht es in frischem Graphitgrau angepinselt nun auf dem Balkon. Farblich perfekt passend zur Wimpelkette, natürlich. Aber einfach nur so da stehen? 

In Nullkommanix habe ich aus SnapPap zwei kleine Utensilos genäht, einfach offenkantig und eines danach gewendet und umgeschlagen. Die vier Seiten werden oben gelocht und jeweils eine Kordel verknotet, sodass kleine Hängeampeln entstehen. Die Kordeln oben zusammenknoten, an das Gitter hängen und Blümchen hineinsetzen. 

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Gestrichen habe ich das Gitter übrigens mit Acryl-Mattfarbe von Kreul (Farbton Graphitgrau). Die Farbe lässt sich super auftragen, deckt prima und ist wasser- und wetterfest. 

Habt einen schönen Sonntag!


Kochen ⎟ Im Frosch-Outfit von der Brombeeren-Ernte bis hin zum leckersten fertigen Brombeer-Gelee und mein vorläufiges Fazit zu 4 Wochen fast ohne Zucker

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So ein schönes Wochenende! Die Sonne scheint bei angenehmen Temperaturen und ich habe keinen Termin im Kalender notiert. Gute Aussichten. Zeit und Lust, sich draußen aufzuhalten, mit Eimern bepackt und in ausrangierten Klamotten. Wie man an der Jeans meiner Mama unschwer erkennen kann und an meinem Frosch ähnlichen Outfit aus grüner Hose und gelben Gummistiefeln. Und jetzt: Brombeer-Flecken olé! Einen 5-Liter-Eimer haben wir bei vollem Körpereinsatz gefüllt, hängen doch die dicksten uns saftigsten Brombeeren oft weit oben im Strauch, wo sie die meiste Sonne abbekommen. 



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Zurück in Mamas Garten haben wir die Brombeeren zuerst einmal in der Gartenküche gewaschen und verlesen, um zum Beispiel noch kleine Blättchen zu entfernen. Die Gartenküche ist super praktisch: eine Anrichte mit Induktionskochplatten unter dem Schleppdach vom Gartenhaus. Ausgestattet mit diversen Küchenutensilien und Gewürzen, um nicht immer alles zwischen Haus und Garten hin und her räumen zu müssen. So eine Außenküche hätte ich übrigens auch gern, dazu fehlt mir aber gerade der Garten.


Nun aber zurück zu den Brombeeren: Zusammen mit etwas Wasser kommen die Beeren nach dem Waschen in einen großen Topf und dürfen gut 10 Minuten köcheln, dabei gelegentlich umrühren. Nicht wundern: Die Brombeeren werden beim Kochen rot. 

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Da wir aus Brombeeren am liebsten Gelee kochen, wird im nächsten Schritt der Saft gewonnen. Dazu werden die gekochten Beeren portionsweise durch ein feines Sieb gepresst, der übrige Fruchtmatsch wird nicht mehr benötigt. Dann wird die Flüssigkeit abgemessen, damit die Menge Gelierzucker (wir nehmen bei Brombeeren die Variante 2:1) bestimmt werden kann. Der Topf mit dem Brombeersaft kommt wieder aufs Kochfeld und der Gelierzucker wird zugegeben. Kocht der Bromeersaft, lasst ihr den Zucker 3 Minuten unter Rühren einkochen. 

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Am besten stehen die leeren und sauberen Marmeladengläser schon bereit, denn jetzt gehts ans Befüllen. Ist ein Glas bis unter den Rand der Schraubkappe gefüllt (das klappt super mit einem Trichter mit breiter Öffnung), wird der Deckel darauf geschraubt und das Glas auf den Kopf gestellt (Vorsicht: heiß!). Ein paar Minuten bleiben die Gläser so stehen, dann dreht ihr sie wieder um. Dabei geht es darum, dass die Marmeladengläser beim Abkühlen Vakuum ziehen. Nach und nach sollte es jetzt „plöpp“ machen und sich die Schraubdeckel nach innen ziehen. Das kann schon mal eine halbe Stunde dauern, dann kann man aber ruhig nachhelfen und den Deckel in der Mitte nach unten drücken.

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Aus unserem 5-Liter-Eimer voller Brombeeren haben wir 11 Gläser mit feinstem Brombeer-Gelee gemacht. Damit sollte ich – auch als Marmeladen-Junkie – wohl über den Winter kommen. 


Und ich freue mich schon auf Mittwoch. Denn dann „darf“ ich sie auch endlich probieren. Warum Mittwoch? Weil dann vier Wochen Zuckerreduzierung rum sind. Im Klartext: Ich esse seit fast vier Wochen sehr wenig Zucker, achte auf die Angaben der Inhaltsstoffe bei Lebensmitteln und habe die ersten zwei Wochen sogar auf jegliches Obst verzichtet. Für mich besonders beim Frühstück eine extreme Umstellung. Denn ein Vollkornbrot mit selbstgemachter Marmelade ist, finde ich, nicht so leicht durch ein (zuckerfreies) Brot mit Frischkäse zu ersetzen. Das fiel mir anfangs auf jeden Fall sehr schwer. Nach einer Woche habe ich dann Salatgurke auf Frischkäse für mich entdeckt – das war ein kleiner Lichtblick in Sachen Frühstück. 

Mein Fazit: Die extreme Müdigkeit und das Gefühl am Morgen, total gerädert zu sein trotz ausreichend Schlaf, sind weg. Ob es nur an der Zuckerreduktion lag, weiss ich nicht, aber es fühlt sich auf jeden Fall gut an. Die Lust auf Süßes kommt immer mal wieder durch, aber ich habe die Nascherei zwischendurch nicht großartig vermisst. Und ich werde weiterhin darauf achten, wenig Zucker zu mir zu nehmen. Ein dunkles, gern körnerhaltiges (selbst gebackenes) Brot mit Marmelade wird es aber wieder geben. Muss ja nicht jeden Morgen sein. 

Meinen Vorratsschrank in der Küche habe ich inzwischen unter anderem um Sucolin (Zuckerersatz), Buchweizenmehl, Mandelmehl und Kokosöl  erweitert. Denn das sind ein paar der Zutaten, die ich in so manchen Rezepten entdeckt habe, wenn es um gesunde Ernährung geht. 

Habt es fein.
Bine


DIY ⎟ Wimpelkette aus SnapPap für meinen Balkon

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Das Material SnapPap von Snaply mag ich ja, das dürfte kein Geheimnis sein. Denn schließlich fertige ich ja einen Haufen Reiseetuis für den binedoro Shop daraus. Um meinen Balkon ein wenig wohnlicher zu gestalten und weil es einfach schön ist, habe ich eine Wimpelkette genäht. Allerdings erst im zweiten Schritt, denn zuvor hatte ich die Idee, die Wimpel aus SnapPap einfach oben in den Ecken zu lochen. Das geht nämlich hervorragend. Dann nur noch auf eine Kordel fädeln, fertig. Nicht bedacht hatte ich, dass sich SnapPap aufgrund seiner Materialzusammensetzung, nämlich Papier (Zellulose) und Kunststoff (Latex), bei Feuchtigkeit biegt. Wahrscheinlich war der Wunsch nach Sommer und Sonne so groß, dass ich das beim Aufhängen einfach mal ausgeblendet habe. Denn die Eigenschaften des waschbaren Papiers kenne ich ja zu genüge.

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Eine Lösung war schnell gefunden (hoffentlich!). Wie auch bei Wimpelketten aus Stoff: Schrägband nehmen, bügeln und unter der Nähmaschine nach und nach die Wimpel einschieben und zusammennähen. Das geht fast genauso schnell und sollte der Wimpelkette nun mehr Stabilität geben und ein Zusammenrollen verhindern. Ich bin gespannt auf den nächsten Regenschauer und werde berichten. So sahen übrigens die Wimpel an der Kordel aus:

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Ich erfreue mich nun meiner neuen Balkon-Dekoration. Wer mag, schaut sich noch mein kleines Balkon-Makeover vom letzten Jahr an. Ich bin immer noch total begeistert von der Serie Bottichelli von Koziol.  Und meine Pflänzchen mögen sie auch. 

Man sieht, der Sommer meint es zwischendurch sogar gut mit uns und schenkt uns ein paar Sonnenstunden. In diesem Sinne wünsche ich euch ein tolles Wochenende!

binedoro Shop ⎟ Neuigkeiten und was für Sylt-Fans

Der binedoro Klassiker – ja, ich finde, das kann man so sagen – sind die Kissenhüllen mit Sprechblase. Auch wenn es sie erst seit gut drei Jahren gibt, gehören sie zu binedoro wie die Currysoße zur Bratwurst. Oder so ähnlich. Auf jeden Fall mag ich die Sprechblasen immer noch sehr und ihr auch. Denn es kommen immer wieder Anfragen für Sonderanfertigungen. 

Von Zeit zu Zeit nehme ich mir mein Sortiment vor, prüfe den Bestand und schaue in meine schlaue Liste, die mir erzählt, welche Produkte ihr gern kauft und wie oft und welche sich eher zum Ladenhüter entwickeln. Super Sache, so eine Liste. Klar ist, die Kissenbezüge mit Sprechblase dürfen nicht weichen. Sollen sie auch nicht, aber eine Weiterentwicklung kann nicht schaden. Bisher habe ich die Schriftzüge immer auf schwarzen Stoff übertragen, in Feinarbeit ausgeschnitten und anschließend auf die Sprechblase genäht. Der Aufwand ist aufgrund der vielen Arbeitsschritte verhältnismäßig hoch, gibt mir aber die Möglichkeit auf individuelle Kundenwünsche einzugehen. Und macht sogar Spaß.

Schon länger wünschte ich mir ein etwas feineres Design der Sprechblasen samt Schriftzüge, nicht weniger plakativ, aber eben … irgendwie anders. Ich habe verschiedene Möglichkeiten durchgespielt, ausprobiert, verworfen, noch einmal neu angesetzt und getestet und tadaaa, die Schriftzüge werden nun von Hand gedruckt. Mir war wichtig, weiterhin individuelle Anfertigungen anbieten zu können, wenn auch jetzt etwas eingeschränkter als zuvor. Gleichzeitig ist die neue Herstellungsart ein nicht ganz so großes Zeitfresserchen. Und was das Wichtigste ist: Die gedruckte Typografie auf den etwas kleineren Sprechblasen gefällt mir richtig gut! Das war ja das Ziel.

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Ahoi, moin und bääm machen (übrigens in toller frischer Farbkombi – hach, die Farben erinnern mich ans Meer) den Anfang und sind schon in den binedoro Shop eingezogen. Da das Lager noch recht gut gefüllt ist mit den „alten“ Kissenhüllen, wird es diese geben, solange der Vorrat reicht (gut für euch: Ich habe den Preis gesenkt!). Und habt ihr Sonderwünsche in der alten Version, fertige ich diese natürlich weiterhin gern für euch. Einfach fragen.

Damit aber noch nicht genug: Die Reiseetuis haben Zuwachs bekommen, sodass sich jetzt auch Sylt-Fans freuen dürfen und eine tolle Mappe für ihre Reiseunterlagen mit in den wohlverdienten Inselurlaub nehmen können. Hier geht es zum Reiseetui „Sylt“.

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Und jetzt bin ich gespannt, was ihr zu den kleinen Neuerungen sagt. Top oder Flop? 
Habt noch einen schönen Sonntag! Ich verziehe mich für den Rest des Tages auf Balkonien.