Autor: Bine

DIY: Siebdruck und ein Beutel für Brot, Brötchen, Croissants & Co.

Werbung ohne Auftrag/PR-Sample Was so ein paar Veränderungen der Umgebung alles bewirken können … meine Kreativität kehrt zurück, die Lust und Laune mich an die Nähmaschine zu setzen und auch neue Materialien und Techniken auszuprobieren. Na gut, durch den Umzug hat sich schon eine Menge verändert, vor allem, da ich jetzt einen separaten Raum habe, in dem ich mich kreativ austoben kann. Und da sich hier so langsam alles einspielt, musste ich an diesem Wochenende einfach die freie Zeit nutzen und habe endlich ausprobiert, was ich schon lange wollte: Siebdruck. Für zu Hause. Ich liebe Drucktechniken Vielleicht ist es meinem Beruf geschuldet, dass ich trotz allem Digitalen nach wie vor ein großer Fan von Printprodukten und -techniken bin. Es gibt so tolle Papiere, Drucktechniken und Veredelungsmöglichkeiten, von denen man einige eben auch leicht (und/oder abgewandelt) zu Hause umsetzen kann. Gestalten wollte ich einen Beutel für Brot, Brötchen & Co., den man mit zum Bäcker nimmt und dort direkt befüllen lässt (sofern die Bäckerei das mitmacht). Und das erste Siebdruck-Ergebnis kann sich schon sehen lassen, finde …

Unser Zuhause: Alles neu im Mai und zwei Umzüge auf einmal

Da sind wir nun im neuen und gemeinsamen Zuhause in Düsseldorf. Yeah! Für mich hieß das nach mehr als acht Jahren ein weiterer Stadtwechsel, für den Liebsten der Umzug in einen anderen Stadtteil. Mehr Quadratmeter, mehr Zimmer, der Rhein ganz in der Nähe (wunderbar!) und natürlich die Herausforderung des Zusammenlebens. Und die meistern wir schon ganz gut, denke ich. Dafür, dass ich mir mit Mitte 20 geschworen habe, nie in der Stadt zu leben, in der ich arbeite – und lieber 45 bis 60 Minuten Fahrzeit pro Strecke mit dem Auto auf mich nehme –, bin ich jetzt genau da angekommen. Das hat ja geklappt – nicht. Aber den Schwur breche ich inzwischen sehr gern mit mir und fange an die Vorzüge, die Düsseldorf mir bietet, kennen und schätzen zu lernen. Ich kann mit dem Fahrrad zum Büro fahren, habe tolle Laufstrecken vor der Tür und auch den Yachthafen, nette Restaurants und Cafés in unmittelbarer Nähe. Und was ganz wichtig ist: den Liebsten an meiner Seite. Und noch etwas ist neu: Mein Blog hat ein …

Vorsätze? Nein, danke. Aber der Wunsch nach mehr Leichtigkeit

Werbung ohne Auftrag (Verlinkung) Derzeit liest und hört man überall von guten Vorsätzen für das neue Jahr, beispielsweise mehr auf sich acht geben, gesünder und nachhaltiger leben, mehr Wasser trinken, mehr und regelmäßig Sport treiben, weniger Kleidung kaufen, mehr Zeit für Familie und Freunden haben, regelmäßig ausmisten und sich von Dingen trennen, die man schon lange nicht benutzt hat. Und so weiter. Passiert das Leben aber nicht genau dann und macht, was es will, wenn wir uns Gedanken um gute Vorsätze machen und wie wir sie einhalten können? Ich habe inzwischen die Erfahrung gemacht, dass mich solche Vorsätze eher ausbremsen und unter Druck setzen, als dass sie mich mit Power durchs Jahr und weiterbringen. Daher habe ich „nur“ einen Wunsch (der auch nicht Jahreswechsel-abhängig ist) und zwar den nach mehr Leichtigkeit. Unbeschwerter in den Tag starten, gelassener sein. Weniger Sorgen machen, weil vieles schlimmer sein könnte. Mir selbst weniger Druck machen und weniger verbissen sein, allen um mich herum und mir selbst immer gerecht zu werden. Mehr genießen und zu schätzen wissen. Spontan sein und …

Mit dem Motorboot nach Amsterdam und zurück

Werbung ohne Auftrag (wegen Verlinkung, Orts- und Markennennung sowie Markenerkennbarkeit) Geschafft! Das selbst gestaltete Logbuch zu unserer Tour mit dem Motorboot von Düsseldorf nach Amsterdam und zurück ist endlich fertig. Schließlich war die Reise bereits im September. Aber gut Ding will eben Weile haben und immerhin bin ich meinem Wunsch nachgekommen, das Logbuch samt ausführlichem Bericht noch in diesem Jahr fertiggestellt zu haben. Denn der nächste Urlaub kommt bestimmt. Von unserer Motorbootstour durch NRW im Juli hatte ich euch ja schon berichtet.Aber Achtung, dieser Bericht ist seeehr lang geworden. Da müsst ihr jetzt durch oder ihr wartet bis zum nächsten DIY-Projekt.

Nähen ⎟ Eine gekürzte „Frau Ava“ und meine Check-Liste für die Teilnahme an einem Nähcamp

 Werbung ohne Auftrag (wegen Verlinkung und Markennennung) Obwohl ich damals beim Probenähen des Mantels „Frau Ava“ von „Hedi näht“ total begeistert vom Schnitt war, ist es bei dem einen Exemplar geblieben. Warum? Ich vermute, weil mir die eigentliche Länge zu lang war und der Walkstoff nicht mein Material ist. Ich mag Cardigans oder Strickjacken fürs Büro total gern, die lassen sich nämlich super im Zwiebellook tragen. Sie dürfen aber nicht zu lang sein, denn dann habe ich ein Jackenproblem für oben drüber, wenn ihr versteht, was ich meine.