Jahr: 2012

Auflösung: Der Stier {= Spaßgeschenk}

Wofür ich den Stier brauchte? Dafür: Hintergrund: Mein Bruder hat am vergangenen Wochenende seine neue/erste eigene Wohnung bezogen. Die Küche soll ein spezielles Wandtatoo von hier bekommen, mit Stier/Bulle/Ochse … Und wer zum Chefkoch werden will, muss auch spülen. Und braucht eben auch ’ne echte, passende MissPrili. 🙂  In diesem Sinne: macht’s euch schön! bine Edit: Er fand das Ding zwar „cool“, aber es würde mich jetzt auch nicht wundern, wenn er die Spülmittelflasche nur ankleidet, wenn ich zu Besuch bin. Ansonsten verschwindet die MissPrili wahrscheinlich im Schrank. Männer. Aber es ist ja eben auch ein Spaßartikel. 🙂

Einen Stier zu zeichnen ist gar nicht so einfach.

Ein kleines Geheimprojekt. Naja, geheim, weil ich davon ausgehe, dass mein Bruder hier nicht (regelmäßig) mitliest. Und falls doch, verrate ich an dieser Stelle mal nicht zu viel. Einen Stier zu zeichnen geht mir jedenfalls nicht so leicht von der Hand wie gedacht. Macht man ja auch nicht jeden Tag. Wofür ich die Zeichnung brauche? Ein wenig müsst ihr euch noch gedulden (in der Hoffnung, dass die Idee auch umsetzbar ist).

Couchgeflüster

Ich habe euch noch gar nicht meine bunte Kissenparade im Wohnzimmer gezeigt. Das ein oder andere Kissen (‚Couch‘ und ‚Dutch Love‘) kennt ihr schon, die Patchworkdecke ebenso. Jetzt mal alles zusammen inkl. zwei weiterer Kissen.  Irgendwie passen Kissen und Decke zusammen, irgendwie aber auch nicht. Vielleicht ist gerade das interessant. Auf jeden Fall sind allesamt gemütlich und es gefällt. Einen schönen Tag!

Norderney im September. Der Osten der Insel oder das Ende der Welt.

Zu Fuß bis ans gefühlte Ende der Welt. Nach gut 2,5 Stunden Fußmarsch wurden wir aber belohnt: mit Seehunden, die sich unweit von uns in der Sonne tummelten. Vom Wrack war nicht allzu viel zusehen: Sand und Wind hatten ganze Arbeit geleistet. Große (und wenn ich große sage, meine ich das auch) Austernmuscheln haben wir gefunden, Schneckenhäuser ebenso. Insgesamt 6 Stunden waren wir unterwegs. Und manchmal kam es mir so vor, als befände ich mich in der Wüste (wenn ich das Meer rechts von mir mal außer Acht ließ). Damit endet meine Fotostrecke rund um die Insel. Das war Norderney im September. Und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Besuch.