Ein ganz besonderes Projekt #2
Die letzte und schwierigste „Station“.
Die letzte und schwierigste „Station“.
Jetzt ziert mich ein weißes, mittelgroßes Pflaster. Es gab leider keins mit Tieren oder hübschen Blümchen darauf. Vielleicht sollte ich es bemalen… Die Betäubung hat nachgelassen und ich ahne ansatzweise, wie sich das Nadelkissen fühlt, das neben meiner Nähmaschine wohnt. 🙂
Weißer Stuhl, schwarzes Kissen. Schwarze Musikanlage, weiße Wand. Mehr schwarz-weisse Gegensätze gibt es bei Nic.
ist einiges los. Zumindest empfinde ich es so. Gestern war Montag und ein Termin beim Hautarzt stand an. Ich hatte irgendwie damit gerechnet, dass das, was ich zu hören bekam, mich nicht jubeln ließ. Da ist ein Muttermal, das sich gravierend verändert hat. „Frau Zimmermann, das muss raus.“ Richtig doof. Montag heißt aber auch Reiten. Und das bedeutet „den Kopf frei kriegen“. Hat geklappt. Heute, Dienstag, hat meine Oma Geburtstag und wird stolze 85 Jahre alt. Happy birthday! Am Mittwoch spielt Deutschland gegen die Niederlande. Daumen drücken ist angesagt. Vielleicht setze ich mich aber auch parallel wieder an mein momentanes Herzensprojekt. 🙂 Gibt es welche unter euch, die partout kein Fußball schauen?? Den Donnerstag dieser Woche mag ich schon jetzt nicht. Es steht die kleine OP an. Erst einmal ja nichts dramatisches, aber bei dem Gedanken an das Ergebnis, hauptsächlich an den histologischen Befund, letztendlich aber auch an das optische Ergebnis, bekomme ich ein mulmiges Gefühl. Ich kann nur wieder an Nic’s Post verweisen, ein Appell an jeden einzelnen. Lasst es regelmäßig checken. Nach dem …
Bald mehr.