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Motorboot Abfahren 2019 Düsseldorf Saisonende binedoro

Abfahren 2019: Die Motorboot-Saison ist offiziell zu Ende. Wir fahren trotzdem weiter.

Der Oktober läutet nicht nur den Herbst ein, er bedeutet auch das offizielle Saisonende für Motorbootfahrer (und auch für andere Wassersportarten). Und das wird sogar richtig zelebriert mit dem sogenannten „Abfahren“. Davon hatte ich bis vor zwei Jahren noch nie gehört. In diesem Jahr haben wir auch daran teilgenommen, waren eines von gezählten 25 Motor- und Segelbooten, die am 5. Oktober in Düsseldorf als Bootskorso vom Medienhafen zum Paradieshafen Lörick gefahren sind.

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Mit dem Motorboot für ein Wochenende nach Köln

Werbung wegen Ortsnennung, ohne Auftrag Es ist ja nicht so, dass wir in diesem Jahr noch keinen großen Tapetenwechsel hinter uns gebracht haben, ganz im Gegenteil. Trotzdem tut ein kleiner Ausflug zwischendurch mal gut. Und da der Liebste und ich beide noch nicht in Köln waren, also mit dem Motorboot, und der Hafen dort sehr zentral direkt an der südlichen Altstadt liegt, haben wir neulich einen kleinen Städtetrip in die „verbotene Stadt“ gemacht. Freitags nach Feierabend stand unsere Tour dann noch kurzzeitig auf der Kippe. Wir sind zwar keine Schönwetterfahrer, aber der Himmel über Düsseldorf zog sich gespenstisch dunkel zu. Nichtsdestotrotz starteten wir mit dem Motorboot den Rhein aufwärts. Die Sonne im Gesicht, die schwarzen Gewitterwolken im Rücken. Schöner Liegeplatz in der Köln Marina Nach gut zwei Stunden Fahrt kamen wir in der Köln Marina an und hatten festgemacht, bevor es dann auch dort anfing zu regnen. Glück gehabt! Für irgendwas müssen die 250 PS ja gut sein. Bei Regen fahren kann man, ist aber nicht gemütlich. Wir haben ja schon viele Yachthäfen gesehen – …

Mit dem Motorboot nach Amsterdam und zurück

Werbung ohne Auftrag (wegen Verlinkung, Orts- und Markennennung sowie Markenerkennbarkeit) Geschafft! Das selbst gestaltete Logbuch zu unserer Tour mit dem Motorboot von Düsseldorf nach Amsterdam und zurück ist endlich fertig. Schließlich war die Reise bereits im September. Aber gut Ding will eben Weile haben und immerhin bin ich meinem Wunsch nachgekommen, das Logbuch samt ausführlichem Bericht noch in diesem Jahr fertiggestellt zu haben. Denn der nächste Urlaub kommt bestimmt. Von unserer Motorbootstour durch NRW im Juli hatte ich euch ja schon berichtet.Aber Achtung, dieser Bericht ist seeehr lang geworden. Da müsst ihr jetzt durch oder ihr wartet bis zum nächsten DIY-Projekt.

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DIY ⎟ So wird das Bad auf dem Boot praktisch und wohnlich ausgestattet

Werbung für tesa, Ortsnennung  Hab ich euch im letzten Post von unserer Bootstour übern Rhein und NRWs Kanäle lang und breit berichtet (na, wer hat bis zum Ende durchgehalten?), geht es heute um ein paar praktische Ideen, mit denen wir das Mini-Bad unter Deck optimiert haben. Und damit es ein wenig wohnlicher wird, hab ich auch gleich noch ein hübsches DIY-Projekt umgesetzt, das könnt ihr ganz einfach nachmachen. So eine Bootstour beschert einem nicht nur viele schöne Momente, man lernt auch zu improvisieren und ein paar verbesserungswürdige „Schwachstellen“ kennen. Wohin mit Shampoo, Duschgel, Toilettenpapier, Zahnbürste & Co.? Bei wilder Fahrt sollte zum einen nicht alles umherfliegen, zum anderen ist das Motorboot aus GFK (Glasfaser-Kunststoff) gebaut, in dessen weiße Kunststoffoberfläche man nicht an jeder beliebigen Stelle einfach Löcher bohren kann. Da passen die verschiedenen Klebelösungen von tesa natürlich super. Ihr wisst ja, Projekte, die man ohne großen Aufwand umsetzen kann, sind mir die liebsten. Also haben wir geklebt. Und zwar zuerst eine Kunststoff-Box, die wir mit den tesa Klebenägeln an die Wand gebracht haben. Dort finden …

Urlaub mit dem Motorboot: übers Wasser durch NRW

Werbung wegen Verlinkung, Orts- und Markennennung sowie Markenerkennbarkeit, unbeauftragt/unbezahlt Endlich habe ich die vielen Fotos gesichtet, unser Logbuch vervollständigt und gestaltet und kann euch nun von unserer Tour mit dem Motorboot hier auf dem Blog erzählen.  Acht Tage waren der Liebste und ich auf dem Wasser unterwegs, haben so einige Kilometer auf dem Rhein und NRWs Kanälen zurückgelegt, sieben Häfen angesteuert, elf Schleusen gemeistert und das traumhafte Wetter genossen. Und unsere Reise in vielen Bildern festgehalten, von denen ich euch heute ein paar (viele) zeige. Wir wären am liebsten noch weitergefahren, aber ich berichte mal von Anfang an. Gestartet sind wir samstags morgens im Heimathafen, im Düsseldorfer Yachtclub DYC (Rhein-km 747). Eine erste Zwischenstation war der nahegelegene Paradieshafen im Stadtteil Lörrick. Denn es galt für mich an diesem Morgen noch die letzte Theorieprüfung für den Sportbootführerschein Binnen zu bestehen (dass das geklappt hat, hatte ich euch schon erzählt). Als wäre ich nicht schon aufgeregt genug gewesen, folgte uns die Wasserschutzpolizei in den Hafen und bat zur allgemeinen Verkehrskontrolle. Papiere kontrolliert, die Beamten wünschten mir noch …