Trotz Urlaubsmodus sind hier am Wochenende zwei Hüllen fürs gelbe U-Heft entstanden. Einige faule Hunde hab ich euch schon gezeigt (z. B. hier und hier). Hinzugesellt hat sich jetzt das Katzenmädchen im geblümten Kleidchen.
Gerade ist mir beim Durchstöbern der Bilder mal wieder aufgefallen, was eine Besonderheit beim Applizieren ist: Man hat alle Freiheiten. So hat jeder Hund einen anderen Gesichtsausdruck bekommen – verschmitztes Grinsen, erstaunter Blick … Und dies zum Beispiel nur durch das „Anheben eines Mundwinkels“, d. h. zwei Nadelstiche in eine andere Richtung genäht. Auch das unterschiedliche Nähen der Augen bzw. deren Gestaltung bewirken viel. Fazit: Die ovalen Augen, wie bei diesem Hund, gefallen mir gut. Und auch wenn die nächsten Hunde die gleiche Augenform bekommen, werden sie wieder etwas anders aussehen. So soll es sein.
Und wie gefällt euch das Katzenmädchen?
Die Vorlage von einem nicht ganz so faulen Hund ist schon gezeichnet und wartet auf ihre Umsetzung. Weitere Ideen schwirren in meinem Kopf umher, haben es schriftlich zwar schon ins Notizbuch geschafft, aber noch nicht auf den Skizzenblock.
Einen schönen Sonntag (der hier sogar wirklich sonnig ist)!
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