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Ein Blick hinter die Kulissen

Meine erste Gardine. Die erste, die ich genäht habe, und die erste überhaupt. Denn Gardinen sind bisher nicht so mein Ding gewesen. Ich hatte sowohl in der letzten Wohnung als jetzt auch in dieser fast ausschließlich bodentiefe und große Fenster, die ich nicht durch Gardinen ‚zuhängen‘ wollte. Im jetzigen Schlafzimmer durfte aber nun eine einziehen (war doch die Schiene eh schon vorhanden). Breite Streifen in Schwarz und Weiß. Sehr schick, wie ich finde.

Nähen trotz 30 Grad

Eine kleine Auftragsarbeit ist trotz höchst sommerlicher Temperaturen entstanden.  Auch wenn ich derzeit ein paar Tage frei habe (vom Hauptjob) und hier im Blog nicht ganz so viel geht, kommt die ‚große‘ Blogpause erst im September. Dann verweile ich auf Norderney, halte meine Füße in die Nordsee und genieße (hoffentlich) die Sonne am Strand, in der Milchbar oder an der Weißen Düne. Genießt die Sonne!

Sommerhosen-Parade

Den Schnitt habe ich von einer derzeit passenden Hose abgenommen und mir ein Schnittmuster erstellt. Stars-Jersey von farbenmix, gestreifte Jerseys vom Stoffmarkt, Bündchen aus dem Stoffladen. Sommer, nu‘ komm‘ auch, damit die Hosen ausgeführt werden können. Spätestens bitte Anfang September und von mir aus auch nur auf Norderney. Aber wir wollen an den Strand, und das bei Sonnenschein, bitte!

Shelly Nr. 3

Diesmal in der einfachen Version ohne Maxi-Kragen und Raffung. Ganz schlicht. Jetzt ist nur noch ein kleiner Rest von den schwarzen MaxiDots übrig, reicht vielleicht gerade noch für ein Halsbündchen. Aber es lagern hier noch ein wenig Glücksklee in Rot und Blau und Daisy in Blau, Weiß und Braun. Die To-Sew-Liste ist auch bereits geschrieben, es fehlen nur noch uni Sweat- und Jersey-Stoffe zum Kombinieren.

‚riding‘ goes ‚Dorothea‘

Taschen kann Frau ja nie genug haben, nech? Und so habe ich mir eine weitere ‚Dorothea‘ genäht, die ich jetzt immer mit zum Reiten nehme. Steht ja auch drauf.  Nachdem ich die erste ‚Dorothea‘ genäht hatte, habe ich den Schnitt noch leicht angepasst, der Taschenboden gefiel mir noch nicht. Jetzt aber. Diese Version ist etwas robuster – soll ja Stall tauglich sein – und wird nur mittels Druckknopf verschlossen; auf die Lasche habe ich zugunsten des Schriftzugs verzichtet. Die Henkel sind offenkantig gearbeitet und nur mit kleinem Zickzack versäubert. Ausfransen erwünscht! Stoff: ausrangierte Jeans von mir, der lüla Baumwollstoff ist ein wirklich altes Stoffschätzchen von meiner Mama.