Alle Artikel mit dem Schlagwort: Genähtes

Diese ärmellose Bluse

ist heute entstanden. Nach eigenem Schnitt und aus zwei  aussortierten Hemden meines Bruders. Schnell waren diese zerschnitten und der Ansatz eines Schnittmusters erstellt. Dann wurde aber doch noch jede Menge improvisiert und vor dem  Spiegel festgesteckt (die Schneiderpuppe wurde ja erst gestern  bestellt und ist noch nicht da). Ähhömm. Wenn ich mir die Bilder jetzt so ansehe,  hätte ich ruhig noch einmal bügeln können. 🙂 Schönen Feiertag wünsche ich euch!

Kramtäschchen: Neu und recycled

Heute Vormittag habe ich es dann endlich geschafft, mich an die  Nähmaschine zu setzen. Nachdem ich gestern Abend beim Füße  hochlegen mal einige Ergebnisse der ersten Nähversuche durchgesehen  habe, kam mir die Idee, ein paar Kramtäschchen zu nähen.  ‚Aus alt mach neu‘: Ein Ideensammler, den man nicht richtig  verschließen konnte (Rundgummi und ich sind nicht so wirklich Freunde),  wurde zerschnitten. Der vorherige Deckel mit zwei kleinen  Fächern war noch brauchbar und wurde kurzerhand umfunktioniert. Die anderen beiden Kramtäschchen sind frisch aus der Maschine geschlüpft: aus Jeansstoff in Anthrazit außen und etwas dickerem Baumwollstoff innen. Ich gehe jetzt Zucchini-Suppe kochen. 🙂 Wünsche euch einen schönen Samstag!

Etwas Neues erneuert: Fledermaus-Shirt Elaine

Erinnert ihr euch noch an dieses Shirt? Der Stoff an sich ganz schön. Aber mit Bündchen in Quietsch-Lila? Nööö. Da ich beschlossen habe, das Shirt so nicht zu tragen, es aber auch  nicht einfach in die Tonne werfen wollte, habe ich es  kurzerhand ‚überarbeitet‘: Bündchen abgeschnitten (der Stoff ist so fladderig, da habe ich  mir das Auftrennen erspart), Saum breit umgeschlagen  und abgesteppt, die Seiten abgenäht und damit auch die Armausschnitte  verkleinert. Den weiten Halsausschnitt habe ich beibehalten. So hab ich es gestern getragen:

Von Kissen und Wohnwagen und Westerwald

Der letzte Post von gestern Abend ist irgendwie weg?! Ich konnte mich den ganzen Tag auch nicht bei Blogger anmelden. Daher jetzt hier die Kurzfassung des Posts: Für meine Tante, die im Westerwald einen Wohnwagen stehen hat. Als Mitbringsel für den Krankenhausbesuch. Die Idee mit dem Wohnwagen hab ich vor einigen Tagen  entdeckt und musste sofort an Tante M. denken. 🙂 Da ich sie inzwischen besucht habe, kann ich auch sagen,  dass sie sich total gefreut hat! 🙂