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Norderney im September. Der Osten der Insel oder das Ende der Welt.

Zu Fuß bis ans gefühlte Ende der Welt. Nach gut 2,5 Stunden Fußmarsch wurden wir aber belohnt: mit Seehunden, die sich unweit von uns in der Sonne tummelten. Vom Wrack war nicht allzu viel zusehen: Sand und Wind hatten ganze Arbeit geleistet. Große (und wenn ich große sage, meine ich das auch) Austernmuscheln haben wir gefunden, Schneckenhäuser ebenso. Insgesamt 6 Stunden waren wir unterwegs. Und manchmal kam es mir so vor, als befände ich mich in der Wüste (wenn ich das Meer rechts von mir mal außer Acht ließ). Damit endet meine Fotostrecke rund um die Insel. Das war Norderney im September. Und ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Besuch.

Norderney im September. Südpolder und Gummistiefelwetter.

Ein paar Eindrücke vom südlichen Teil der Insel. Trotz tollem sonnigen Wetter war die Wassertemperatur nicht immer barfußtauglich. Also ging es mit Gummistiefeln zum Strand, um Möwen zu jagen fotografieren. Diese waren definitiv tourismuserprobt, denn 2 m Abstand sind nun wirklich nicht viel.  Weiter geht es in den nächsten Tagen mit der „Weißen Düne“ und dem östlichen Teil der Insel. Könnt ihr noch? 🙂