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Norderney⎟So war es auf der Insel #1

Über eine Woche ist schon wieder vergangen, seit wir mit der Fähre zurück aufs Festland geschippert sind. Gleich bedeutend ist auch unser Urlaub bereits mehr als eine Woche her und ich im Alltag angekommen. Mehr oder weniger.

Immer wieder schaue ich mir die doch zahlreichen Bilder vom Inselurlaub an. Ich liebe Norderney, auch wenn der Wetterfrosch es diesmal nicht so wahnsinnig gut mit uns meinte. Seenebel sahen wir fast täglich. Strand und Meer so weit das Auge reicht. Und das war nicht weit. 




Ganz unter dem Motto „Wie Sie sehen, sehen Sie nichts“ sind wir am Strand entlang spaziert, haben Sandburgen gebaut, Einsiedlerkrebse entdeckt und dem Meer gelauscht. Na gut, es war nicht non stop so nebelig, aber oft. Juist war jedenfalls kaum zu sehen und das soll schon was heißen. Die Sonne ließ sich ab und an blicken, der Regen zum Glück nur ganz selten. Aber wer an die Nordsee fährt, der muss mit solch einem Wetterchen rechnen. Wir trotzten dem typischen Nordseewetter jedenfalls mit Frieseneis (mein Favorit: Vanilleeis mit salzigem Karamell) und auch sonst sehr leckerem Essen. Und ich schaffte es, morgens um 7 Uhr aus den Federn zu hüpfen und die Laufschuhe anzuziehen. Mit Piratenkopftuch und Schal gegen den Wind und guter Musik auf den Ohren ging es zum Strand ein Ründchen laufen. Belohnung: Sonnenaufgang! Perfekt.





 

Ich mag ja meine grüne Hose. Über die Kombination mit den knallgelben Gummistiefeln lässt sich allerdings streiten. Frosch trifft Ente oder so. Der ein oder andere nette Kommentar meines so reizenden Bruders ließ da nicht lange auf sich warten. 🙂 Mir kann jedenfalls niemand nachsagen, man hätte mich am Strand nicht gefunden. So.



Während ich gerade diesen Blogpost schreibe, bleibe ich immer wieder am letzten Bild hängen. Man könnte meinen, ich stehe auf einer Klippe und fotografiere übers Meer. Oder es ist eine Luftaufnahme von einer Klippe. Erinnert mich an ein romantisches Plätzchen aus einem Sonntagabendfilm aufm Zweiten … 


So war das auf der Insel. Bald gibt’s noch ein wenig mehr zu sehen, wer mag, schaut wieder vorbei. Habt eine schöne, kurze Woche!
bine



DIY⎟Ein Hase, zwei Größen, drei Ideen: Genähter Stoff-Hase (Idee #3)

Guten Morgen! Wie sieht’s aus mit eurer Osterdeko? Habt ihr (schon) welche für dieses Jahr? Falls nicht und euch noch die zündende Idee fehlt, wie ihr z. B. die Frühlingszweige in der Vase aufhübschen könnt, kommt hier Idee Nr. 3 meiner kleinen Osterhasen-DIY-Runde: genähte Stoff-Hasen. Die sind ruckzuck fertig und verkleinern dazu noch den Stoffresteberg. Weiterlesen

DIY⎟Ein Hase, zwei Größen, drei Ideen: Osternest im Glas mit Hasen-Etikett (Idee #2)

Heute gibt’s schon Idee Nr. 2 von meinem „Ein-Hase-zwei-Größen-drei-Ideen“-DIY: das Osternest im Glas. Quasi ein Osternest to go, aufgehübscht mit dem kleinen Hasen als Etikett. Die Vorlage bekommst du hier.



Du brauchst je Osternest:
– 1 leeres Marmeladenglas (mit schönem Deckel)
– Kordel
– buntes Papier/Pappe für die kleine Hasenvorlage
– Bleistift, Schere, Lochzange
– Serviette oder Ostergras
– Süßkram etc.
– was ihr sonst noch zum Verzieren findet

So geht’s:
Die Hasenvorlage auf das bunte Papier übertragen und ausschneiden, ein Loch in den Papierhasen stanzen und die Kordel durchziehen. Serviette oder Ostergras in das Marmeladenglas legen und Süßigkeiten  etc. einfüllen. Die Kordel mit dem Häschen-Etikett um das Glas binden und den Deckel aufschrauben. Wer mag, klebt noch ein Namensschildchen auf, damit es ja keinen Streit gibt. 🙂 

Kleiner Tipp für Faule wie mich: Gläser mit schönem Deckel aufbewahren. So brauchte ich in diesem Fall nicht noch den Deckel bekleben. örgs



Habt viel Spaß beim Basteln! Und nicht den ganzen Süßkram selbst auffuttern. höhö Liebe Grüße! bine


Das Kleingedruckte: Auch hier gilt – die Hasen-Vorlage ist nur für den privaten Gebrauch freigegeben. Macht ihr die Idee nach und zeigt sie auf eurem Blog o. ä., freue ich mich über die Verlinkung zu diesem Post. Dankeschön! 


DIY⎟Ein Hase, zwei Größen, drei Ideen: Geschenktüte mit negativ aufgemaltem Hasen (Idee #1)

Ostern kommt immer so plötzlich, oder? Fast wie Weihnachten, nur dass man dafür oft mehr und größere Geschenke braucht als zu Ostern. Zu Ostern gibt’s Kleinigkeiten wie bunte (Schoko-)Eier, Süßkram, Blümchen. Okay, ich bin jetzt nicht (oder immer noch nicht) so der Osterdeko-Fan. Das kommt vielleicht daher, dass die Deko nur so kurze Zeit die vier Wände schmückt. Für mich reichen jedenfalls ein paar Tage vor Ostern und am Dienstag nach Ostern kommt alles wieder weg. Oder so ähnlich. 

Trotzdem kann man ja ein wenig kreativ werden und vor allem die kleinen Osterüberraschungen für die Familie hübsch verpacken. Und daher gibt’s hier ab heute das „Ein-Hase-zwei-Größen-drei-Ideen“-DIY. Easy-peasy natürlich. Ha, inkl. Hasi-Vorlage zum Ausdrucken und Ausschneiden.

Idee Nr. 1: Geschenktüte mit negativ aufgemaltem Hasen
Je nach Größe der Geschenktüte die kleine oder große Hasen-Vorlage verwenden.



Du brauchst sonst noch:
– 1 Papiertüte in der Größe deiner Wahl
– (Acryl-)Farbe
– (Schaumstoff-)Pinsel
– 1 Stück Pappe als Unterlage, etwas kleiner als die Tüte

Los geht’s:
Die Pappe in die Tüte schieben. Die Hasen-Vorlage auf die Tüte legen, mit einer Hand fixieren und ringsum mit dem Pinsel grob von innen nach außen über den Rand der Vorlage die Farbe auftragen. Die Hasen-Vorlage vorsichtig abnehmen und die Papiertüte trocknen lassen. Je nach Lust und Laune weiter verzieren. Ich hab einfach noch ein „Fröhliche Ostern“-Label mit dem Prägegerät erstellt und aufgeklebt. Das ging flott, oder?




Man kann natürlich auch Grußkarten mit dem Hasen bemalen oder Packpapier, das als Geschenkpapier verwendet wird … Möglichkeiten gibt es viele, cool sieht’s immer aus!


Viel Spaß beim österlichen Geschenke einpacken!
bine


Das Kleingedruckte: Die Hasen-Vorlage ist nur für den privaten Gebrauch freigegeben. Macht ihr die Idee nach und zeigt sie auf eurem Blog o. ä.? Dann freue ich mich über die Verlinkung zu diesem Post. Dankeschön! 



Norderney⎟Zurück vom Inselurlaub

Hallo, ihr Lieben! Da bin ich wieder. Ich hatte mich mal ein paar Tage abgeseilt, wie ihr vielleicht auf Instagram verfolgt habt, und habe typisches Nordseewetter genossen. Von allem etwas: Seenebel, Sonne, Wind und ein ganz klein wenig Regen. Trotzdem sind wir durch die Dünen und am Strand spaziert, haben Sandburgen gebaut, Möwen beobachtet, Frieseneis gegessen und uns den Wind um die Nase wehen lassen. Aber dazu bald mehr.


Habt einen schönen Start in die neue Woche!
bine