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Sammelmappe selbst gestalten: für meine Handlettering-Projekte

Werbung/Kooperation: Die Blanko-Sammelmappe wurde mir von folia zur Verfügung gestellt.

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In den letzten Wochen habe ich mich vermehrt im Handlettering versucht. Habe verschiedene Schrifttypen ausprobiert, verschiedene Stifte, unterschiedliche Materialien. Nicht nur beim Kreativworkshop, auch einfach mal zwischendurch, wenn mir zum Beispiel ein Stückchen unbeschriebenes Papier in die Finger kam. Übung macht ja bekanntlich den Meister, ne?

Da ich aber ja nicht alles an die Wand pinnen kann und dennoch einige Projekte als Inspiration (oder „So macht man es nicht“-Vorlage) behalten möchte, brauchte ich eine Möglichkeit zur Aufbewahrung. Dafür sind Sammelmappen echt prima. Kennen wir alle noch aus der Schulzeit, oder?

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Von folia gibt es solche Mappen ungestaltet aus grauem Karton, also ganz schlicht, und in verschiedenen Größen. Da kann sich dann jeder selbst kreativ austoben und die Sammelmappe nach eigenem Gusto gestalten.

Da ich ja Letterings darin verstauen möchte, habe ich die Vorderseite mit allerlei Begriffen beschrieben und bemalt. Der Karton lässt sich aber auch gut bestempeln und bekleben.

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Ich hatte mit dem Wort „Kreativität“ begonnen und dann nach und nach die anderen Worte hinzugefügt. Manchmal auch ganz spontan, weil irgendwo noch eine Lücke zu füllen war.

Wer wie ich nicht ganz so mutig ist und das eine oder andere Wort mit Bleistift vorschreibt, der sollte Marker und Stifte nutzen, die gut decken. Dann sieht man nachher keine Bleistiftrückstände. Soll ja schön werden und nicht nur ein Versuch.

Was meint ihr: Haben Sammelmappen ein eingestaubtes Image oder nutzt ihr auch welche zu Hause? Ich bin auf jeden Fall jetzt Team Sammelmappe – sofern sie noch nicht mit komischen Motiven daherkommen und man sie selbst gestalten kann.

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Kleines Balkon-Makeover mit tesa Klebeschrauben

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Es ist jedes Jahr das gleiche: Ich verpasse meinem Balkon ein kleines Makeover. Damit meine ich nicht, dass ich neue Blumen pflanze. Das mache ich natürlich auch, aber ich stelle auch immer die Balkonmöbel etwas um, ordne die Pflanztöpfe anders an, überlege mir eine neue Deko. Nicht, dass ihr denkt, ich habe hier eine pompöse Dachterrasse. Es handelt sich lediglich um so ca. 6 qm, aber ausreichend, um einen lauen Sommerabend nach der Arbeit unter freiem Himmel zu verbringen.

In diesem Jahr wollte ich gern ein Blumengitter an die Hauswand hängen, das ich mit ein paar bunten Sommerblumen gestalten kann, und meine neue Lichterkette mit „Glühbirnen“ sollte auch einen Platz bekommen. Ich habe dann einfach mal alles kombiniert.

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Einfaches Montieren mit Klebeschrauben

Wer ungern Löcher in Wände bohrt, so wie ich, der bedient sich einfach der Klebeschrauben von tesa. Dann kann die Bohrmaschine nämlich im Keller bleiben. Ich habe mich für eine runde Variante entschieden, die für Mauerwerk und Stein, also für feste, rauhe Untergründe konzipiert und je Schraube mit bis zu 5 kg belastbar ist. Die Montage der Klebeschrauben ist ganz simpel, die Klebemasse braucht aber 24 Stunden zum Durchhärten, das sollte man beachten. Mein Aktionismus wurde beim Lesen der Montageanleitung dann mal eben kurzzeitig gestoppt, so konnte ich aber in der Zwischenzeit schon die Blümchen einpflanzen.

www.binedoro.de, Sabine Zimmermann, DIY, Tutorial
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Für mehr Stabilität des Blumengitters habe ich je Schraube eine Unterlegscheibe eingesetzt. Das Gitter selbst hat ja schon eine gewisse Tiefe und liegt in meinem Fall quasi nur auf den Schrauben auf. Die Unterlegscheibe stoppt zusammen mit der Mutter ein Verrutschen.

Damit ich für die Lichterkette mehr Möglichkeiten zum Aufhängen habe und hier immer ausreichend Treibholz zur Verfügung steht (ich habe da ja so einen Faible und bringe aus jedem Nordsee-Urlaub ein paar Stücke mit), habe ich oben an das Pflanzengitter zwei Äste gebunden. Die verdecken jetzt zudem die Klebeschrauben, wobei das gar nicht hätte sein müssen. Die Schrauben sind ganz schlicht und für meinen Geschmack auch sichtbar einzusetzen.

www.binedoro.de, Sabine Zimmermann, DIY, Tutorial
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Über ein Rohr an der Hauswand entlang über das Treibholz und das Blumengitter habe ich dann nach ein paar Anläufen die Lichterkette
drapiert. Die ist zwar für draußen geeignet, ist aber batteriebetrieben und je nach Wetterbericht hole ich sie dann doch lieber in die Wohnung. Heißt, ich muss sie leicht wegnehmen und wieder aufhängen können.

Bunte Sommerblumen für mehr Farbe auf Balkonien

Ein paar Sommerblumen, denen pralle Sonne nichts anhaben kann, habe ich dann in Pflanztöpfe mit Haken oder Aufhängung an dem Holzgitter
platziert. Und fertig ist das kleine Balkon-Makeover. Jetzt darf ich nur das Gießen nicht vergessen.

www.binedoro.de, Sabine Zimmermann, DIY, Tutorial
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Hier könnt ihr übrigens schon einen Blick darauf erhaschen, wie gemütlich meine neue Deko wirkt, wenn die Dämmerung eintritt. Hach, ich freue mich schon auf laue Sommerabende auf Balkonien, einem kühlen Drink, den Liebsten an meiner Seite oder die Mädels zum Quatschen da. Also ich bin bereit für den Sommer (der sich ja in den letzten Tagen durchaus schon gezeigt hat). Ihr auch?

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Neue Herausforderung: Ich will den Sportbootführerschein machen

Mit neuen Herausforderungen verhält es sich ja öfter mal so wie mit guten Vorsätzen. Man setzt sich etwas in den Kopf, will es unbedingt durchziehen, und dann kommt es doch anders als gedacht. Warum auch immer: äußere Umstände, auf die man wenig oder keinen Einfluss hat, oder der innere Schweinehund, der lachend im Kreis tanzt, weil er es mal wieder geschafft hat. 

So verhielt es sich leider auch mit meinem Plan, dieses Jahr im März meinen ersten Halbmarathon zu laufen. Ich war gut im Training, ab vergangenen November musste ich dann aber wegen Schmerzen und des Verdachts auf einen Belastungsbruch im Fuß, der sich zum Glück nicht bestätigte, einige Wochen pausieren. Anfang des Jahres legte mich dann noch eine dicke Erkältung lahm und der Trainingsrückstand war riesig. Also entschieden: neuer Versuch im nächsten Jahr. 

Ich glaube, ich hatte hier gar nichts von meinem Vorhaben erzählt, oder doch? Ob ich so eine Vorahnung hatte? Von meiner neuen Herausforderung möchte ich euch aber jetzt erzählen. Ich will den Sportbootführerschein machen. Yes! Und ich bin mir sicher, dass ich der Herausforderung gewachsen bin.
 
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Was völlig anderes – hatte ich doch bis letzten Sommer so gar nichts mit Motorbooten und Wassersport zu tun. Inzwischen aber schon und ich merke, wie viel Spaß es macht. So viel Spaß, dass ich mich auf das Abenteuer einlasse und die Sportbootführerscheine See und Binnen unter Motor mache. 

Was das heißt? Ich beschäftige mich mit dem Thema Navigation, darunter fallen zum Beispiel Seekarten, Betonnungssysteme, Leuchtfeuer, Kompass, Kurs und Peilung, lerne Gesetze aus dem Seerecht, setze mich mit der praktischen Schiffsführung auseinander (Manöver, anlegen, ankern, Knoten etc.) und erfahre Wichtiges aus dem Bereich Wetterkunde. 

Und wenn das alles sitzt und ich die beiden Scheine in der Tasche habe – ja, ich gehe aufs Ganze und möchte gleich beide machen, also für See und für Binnen –, dann darf ich Motorboote bis 15 m Länge auf See und in Binnengewässern fahren. Ich kann euch sagen, mir geht jetzt schon die Pumpe.

Ich habe hin und her überlegt, ob ich das Thema hier auf dem Blog veröffentliche. Was ist, wenn ich scheitern sollte? Passt das Thema überhaupt hier her? Interessiert meine Leser, also euch, das eigentlich? Fragen, die ich mir schon länger gestellt habe. Mit dem Ergebnis, dass ich euch jetzt eben davon berichten möchte. Egal, ob ich in einigen Wochen mit dem Sportbootführerschein in der Tasche herumlaufe oder nicht. Ob Wassersport zum Blog passt? Auf den ersten Blick nicht, aber das Thema gehört zu mir und macht mir Spaß. Mein Blog, meine Party – also los! Wie eure Resonanz ist? Das werde ich ja dann erfahren und bin schon ganz gespannt. Vielleicht ist ja auch eine(r) von euch mit Motorboot auf dem Wasser unterwegs.

Habt’s schön! Und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.

DIY-Workshop: Lettering auf Papier, Glas, Porzellan und Baumwollstoff mit edding

Werbung/Kooperation: Die Stifte wurden mir von edding zur Verfügung gestellt.
Nach ein paar freien Tagen, die ich im Süden Deutschlands bei herrlichem Sonnenschein verbracht habe, kann ich euch heute endlich einige Projekte zeigen, die beim DIY-Workshop mit edding Produkten entstanden sind. Wir konnten mit einer großen Auswahl an Stiften schreiben, malen und verzieren und das zum Beispiel auf Papier und Karton, Glas und Baumwollstoff. Unsere DIY-Herzen schlugen höher, das könnt ihr euch sicher vorstellen.

 

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Die Colour Happy Box von edding, mit der wir u. a. kreativ werden durften, enthält insgesamt 70 Produkte, darunter jede Menge Colourpens und Brushpens in so vielen tollen Farben, dazu noch ein Brushpen Colour Mixer, Fineliner und Gelroller, ein Profipen und ein Pastel Pen soft white für Akzente in Pastell. Erstmal kommt man aus dem Staunen kaum heraus und dann soll man sich noch für Farben entscheiden?! Einfach einmal alles, bitte. 
 
Das Poster oben habe ich mit den edding Brushpens und Colourpens gestaltet, verwendet habe ich dafür ein weißes und glattes 120 g/qm Papier. Darauf lassen sich gerade die Auf- und Abstriche mit der Pinselspitze der Brushpens gut umsetzen. Je glatter das Papier, umso weniger fransen die Stifte aus.

 

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Neben der Happy Colour Box konnten wir auch Textilstifte in zwei unterschidlichen Stärken ausprobieren. Ich hatte der Einfachheit halber vor dem Kreativtag schon ein paar Stoffposter vorbereitet. So konnten wir direkt loslegen. 
 
Für die Stoffposter schneidet ihr einfach weißen oder hellen Baumwollstoff in Wunschgröße plus 1 cm Nahtzugabe rechts und links sowie 2 cm oben und unten zu. Die Nahtzugabe der langen Seiten umbügeln und absteppen, dann oben und unten die Nahtzugabe umbügeln und mit etwas mehr Abstand abnähen, sodass jeweils ein Tunnel für ein Rundholz entsteht. Das untere Rundholz kann man auch weglassen, ganz wie man mag. An die obere Stange wird dann einfach noch eine Kordel oder Jerseygarn zum Aufhängen geknotet.

 

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Mein Lettering habe ich vorher ganz dünn mit Bleistift vorgschrieben und dann mit den Textilmarkern übermalt. Die Farben decken super. Wenn ihr eine Textvorlage als Ausdruck habt, könnt ihr die bei dünnen Stoffen auch darunterlegen, sie schimmert dann durch den Baumwollstoff und lässt ich nachmalen.
Die breiten „Abstriche“ der Buchstaben sind hier gemalt, das heißt, die Textilmarker sind keine Brushpens mit Pinselspitze. Da sich die Farbe aber super leicht auftragen lässt, lassen sich ganz verschiedene Schriftstile auf Stoff gestalten. 

 

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Auch Marker für Glas und Metall kamen zum Einsatz und wir haben kleine Blumenvasen aus ausrangierten Marmeladen- und Pesto-Gläsern gezaubert. Pssst, die Stifte gibt es auch in ganz schönen Metallic-Farben für ein wenig Glitzer.

 

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Und hier kommen noch ein paar Ergebnisse der anderen Mädels:

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Kim hat zum Beispiel ein tolles Poster mit dem goldfarbenen edding für Terrakotta, Holz und Karton gestaltet und kleine Etiketten beschrieben. Und Janine hat sich u. a. auf Porzellan und Glas ausgetobt und ein Stoffposter bemalt. 

Unser Fazit: Das müssen wir unbedingt wiederholen, denn so ein Tag ist eindeutig zu schnell vorbei.

 

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DIY-Workshop: Alles rund um Typografie

Werbung/Kooperation: Die Stifteboxen wurden mir von folia zur Verfügung gestellt.

Da ist er schon wieder vorbei, der DIY-Workshop, den ich gestern bei mir zu Hause mit ein paar lieben Mädels veranstaltet habe. Übergeordnetes Thema: Typografie. Das heißt, wir haben Buchstaben geschrieben und gemalt, in unterschiedlichen Stilen und mit und auf ganz verschiedenen Materialien. Die vielen Ergebnisse zeige ich euch in der nächsten Zeit nach und nach (ein paar könnt ihr aber schon auf Instagram entdecken, schaut mal nach #binedoroDIYworkshop). Heute möchte ich euch ein paar Eindrücke zeigen – vom aufgeräumten Tisch bis hin zum kreativen Chaos. Das hat so viel Spaß gemacht!

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Stifteboxen mit Lettering gestalten

Kleine Überraschungen für die Teilnehmerinnen dürfen nicht fehlen, finde ich. Wer freut sich nicht über kleine kreative Geschenke? Also gab es natürlich eine feine Goodiebag. Über die Gestaltung der Papiertüten hatte ich euch schon berichtet, hier seht ihr aber jetzt alle Tüten (war ja bis gestern noch ganz geheim). Und da so ein Workshop, in dem es um Typografie geht, eben auch mit Stiften zu tun hat, fand ich die weißen, schlichten Stifteboxen von folia super schön, um sie zu bemalen und mit den Namen versehen an die Mädels weiterzugeben. Dafür habe ich wie bei den Papiertüten Acrylfarbe verwendet, diese in groben Pinselstrichen aufgetragen und nach dem Trocknen mit einem dünnen weißen Marker die Namen geschrieben. Schon fertig und echt hübsch, oder?

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Klemmbretter lassen sich ganz leicht selbst bauen

Hab ich euch schon gesagt, dass ich einen Faible für Klemmbretter habe? Zum einen finde ich sie super dekorativ und zum anderen einfach sehr praktisch, um ganz fix ein anderes Foto oder Poster dekorieren zu können. Und so bin ich neulich zum Baumarkt gefahren und habe den netten jungen Mann an der Zuschneide-Theke ganz lieb gefragt, ob er mir ein paar 5 mm starke MDF-Platten zuschneiden kann. Mein Wunschmaß war zwar aus Sicherheitsgründen für die Maschine zu klein, aber wir konnten uns schließlich einigen. Und das, obwohl es schon kurz vor Ladenschluss war (vielen lieben Dank noch einmal an dieser Stelle – ich komme ganz sicher wieder). Oben an die MDF-Platten habe ich dann einfach eine Briefklemme gesteckt und fertig war ein schlichtes Klemmbrett, das selbst ja auch noch bemalt werden kann.

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Während wir so vor uns hin gewerkelt haben, war es zeitweise so ruhig – das habe ich, glaub ich, zuletzt in der Abiturprüfung erlebt. Ganz konzentriert wurden Buchstaben, Wörter oder ganze Sprüche geschrieben und gemalt. Kreativität ohne Ende und genau so sollte es ja sein. Die liebe Janine hat uns übrigens bestens verköstigt: Blaubeer-Tartelettes, Rhabarberkuchen, Spargel-Blätterteigtaschen (das Rezept folgt bald auf ihrem Blog) und italienischer Nudelsalat. Hach, es geht doch nix über eine Foodbloggerin als Freundin, die solche Kreativtage genauso sehr mag wie ich. Vielen lieben Dank, Schnin, für deine großartige Unterstützung. Und überhaupt: Schön, dass ihr da wart!

Schaut unbedingt auch mal bei Janine, Kim und Astrid vorbei.
Und jetzt wünsche ich euch einen guten Start in eine kreative und hoffentlich sonnige Woche!

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