Autor: Bine

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Adventskalender-DIY-Special: Eine Stadt in schwarz-weiß aus Papier

Puh, geschafft! Die erste Adventskalender-Idee ist online. Die gesamte Wohnung glich in den letzten zwei Wochen nämlich einem kreativen Chaos vom allerfeinsten. Ich wollte in diesem Jahr unbedingt ein paar ganz unterschiedliche Adventskalender umsetzen. Herausgekommen sind Ideen von aufwendig-schön bis hin zu last-minute-schön. Bastel-Spaß ist jedem Fall garantiert. Ich finde ja, es muss nicht immer Süßigkeiten oder andere materielle Geschenke geben. Wie wäre es mit Erinnerungsfotos oder ein paar geschriebenen Zeilen? In dieser Woche findet ihr hier jeden Tag einen anderen Adventskalender mit Anleitung und Vorlagen zum Ausdrucken und Nachbasteln. Heute geht es los mit einer Stadt in schwarz-weiß. Vorweg: Das ist, glaube ich, der  Kalender mit dem größten Zeitaufwand. Daher zeige ich ihn euch als erstes. Aber keine Sorge, bis zum 1. Dezember habt ihr den locker fertiggestellt. Legt also schon mal weißes Tonpapier, einen feinen schwarzen Marker, Flüssigkleber, Schere, Bleistift und Kordel bereit, wenn ihr weihnachtliche Häuschen als Tüten zaubern wollt. Übrigens einer meiner Lieblingsadventskalender, weil er auch ungefüllt einfach als Deko so hübsch aussieht. Als erstes schneidet ihr aus weißem Tonpapier die …

Nähen ⎟ Ein cooles Shirt mit Anker für den Mann (Pulli „Herr Lene“)

Werbung ohne Auftrag/Probenähen im Team von Hedi Eeeeendlich hab ich mal wieder so richtig genäht! Und auch noch einen brandneuen Schnitt. Denn das Schnittmuster „Herr Lene“ gibt es ab heute zu kaufen.    Aber von Anfang an: Nina von „Hedi näht“ denkt sich jetzt schon seit 5 Jahren tolle Shirts, Hosen, Pullis, Kleider und Röcke aus, entwickelt den Schnitt und lässt ihn von ihrem Team zur Probe nähen. Ninas Stil ist lässig und die Schnitte für Damen und Mädchen einfach zu nähen, meist mit wenig Schnittteilen. Mit „Herr Lene“ konnten wir Probenähmädels jetzt aber auch unsere Männer benähen. Und meiner hat, was für ein Glück, direkt zugesagt. Farben und Motiv durfte er sich selbst aussuchen. „Wie das leuchtet!“ Ja, cool, ne? 😉     Der Pulli hat eine raffinierte Schnittführung, denn die Schulternaht ist weit nach vorne versetzt. Dadurch entsteht die Optik eines sportlichen Raglanärmels, der gar keiner ist. In die Schulternaht lässt sich super eine Paspel einnähen – meine Überredungskünste sind gescheitert, wie ihr seht. 🙂Aber ich durfte Fotos machen. Das Fotoshooting haben wir …

Meine Pilea und ich und das Warten auf Nachwuchs

Werbung ohne Auftrag (Verlinkung) Also, es ist so: Ich habe tatsächlich noch nie einen Ableger von einer Pflanze genommen und eingepflanzt. Nicht getraut oder keine Ahnung? Ein Mix aus beidem, würde ich sagen. Und soweit, dass die grünen Mitbewohner Nachwuchs produzieren, kam es in vielen Fällen leider auch gar nicht. Jetzt war es aber endlich an der Zeit: Meine Pilea fühlt sich nämlich scheinbar sehr wohl bei mir, sie wächst und gedeiht. Yeah! Nur wie genau wird die Pilea vermehrt? Lisa von „mein feenstaub“ hat da die richtigen Infos auf ihrem Blog und hat schon so einige Mini-Pileas herangezogen. Heute habe ich mir dann ein Herz gefasst, habe ein paar leere Terracotta-Töpfchen mit guter Erde befüllt, die Ableger mit einem scharfen Messer von der Mutterpflanze gelöst und eingepflanzt. Ich bin sehr gespannt und hoffe zum einen, dass die Große keinen Schaden davon getragen hat, und zum anderen, dass die Minis genug Power haben und weiter wachsen.  Die bemalten und teilweise gestapelten Blumentöpfchen, die ihr auf den Bildern seht, sind übrigens meine Sukkulenten-Türmchen aus Terracotta-Töpfen. Ich …

Zwei Gestaltungsideen für Geschenktüten und wie das so ist, wenn man zu viele Hobbys hat

Werbung/Kooperation: Die Papiertüten wurden mir von folia zur Verfügung gestellt. Der Freund und ich sind zurück von unserer zweiten gemeinsamen Bootstour. Was für ein Spaß, aber auch was für ein Wetter! Von etwas strahlendem Sonnenschein bis ziemlich viel Grau in Grau war alles dabei. Aber darum geht es heute gar nicht. Jetzt wird es erst einmal bunt. Denn ich komme endlich dazu, euch die Ergebnisse von meinem letzten DIY-Zeitfenster zu zeigen. Vor Kurzem standen nämlich wieder zwei Geburtstage an – der vom Freund und der meiner Nichte – und ich habe mich bei der Geschenkverpackung ein wenig ausgetobt. „DIY-Zeitfenster“? Ja, irgendwie komme ich in den letzten Monaten nicht so häufig dazu, mich an die Nähmaschine zu setzen oder zu basteln, zu gestalten, zu malen oder zu schreiben. Dafür verbringe ich meine Zeit oft draußen an der frischen Luft und auf dem Wasser. Denn wer mir auf Instagram folgt, hat vielleicht (wenn der Algorythmus das möchte) gesehen, dass ich mir, recht spontan, ein kleines Sportboot gekauft habe. Unser Zweitboot sozusagen. Wenn mir jemand vor einem Jahr …

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DIY ⎟ So wird das Bad auf dem Boot praktisch und wohnlich ausgestattet

Werbung für tesa, Ortsnennung  Hab ich euch im letzten Post von unserer Bootstour übern Rhein und NRWs Kanäle lang und breit berichtet (na, wer hat bis zum Ende durchgehalten?), geht es heute um ein paar praktische Ideen, mit denen wir das Mini-Bad unter Deck optimiert haben. Und damit es ein wenig wohnlicher wird, hab ich auch gleich noch ein hübsches DIY-Projekt umgesetzt, das könnt ihr ganz einfach nachmachen. So eine Bootstour beschert einem nicht nur viele schöne Momente, man lernt auch zu improvisieren und ein paar verbesserungswürdige „Schwachstellen“ kennen. Wohin mit Shampoo, Duschgel, Toilettenpapier, Zahnbürste & Co.? Bei wilder Fahrt sollte zum einen nicht alles umherfliegen, zum anderen ist das Motorboot aus GFK (Glasfaser-Kunststoff) gebaut, in dessen weiße Kunststoffoberfläche man nicht an jeder beliebigen Stelle einfach Löcher bohren kann. Da passen die verschiedenen Klebelösungen von tesa natürlich super. Ihr wisst ja, Projekte, die man ohne großen Aufwand umsetzen kann, sind mir die liebsten. Also haben wir geklebt. Und zwar zuerst eine Kunststoff-Box, die wir mit den tesa Klebenägeln an die Wand gebracht haben. Dort finden …