Das freie Maschinensticken.
Vor einiger Zeit habe ich von meiner Schwester das
Buch „Das etwas andere Nähbuch“ von Poppy Treffry
bekommen. Schnell war ein Stickrahmen gekauft,
allerdings musste das Ausprobieren bis heute warten.
Wie steht es im Buch?
Man soll erst einmal krakelige Linien „zeichnen“,
um ein Gefühl dafür zu bekommen, und noch keine
bestimmten Formen auf den Stoff bringen.
Das geht bei mir aber nicht. Nur Linien?
Nee, ich hab doch schon ein Bild im Kopf.
Und dann ging es los:
Ich glaube, daraus wird ein Täschchen.
Naja, ich hatte vorsorglich schon ein ausreichend
großes Stoffstück in den Rahmen gespannt. 🙂
Das war nicht das letzte Mal des freien Stickens.
Übung macht den Meister.
Wünsche einen schönen Restsonntag!
bine
PS: Bügeln war heute aus! 🙂
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