Jahr: 2012

DIY: Kerzen im Glas mit Jeansmantel – ein etwas anderer Adventskranz

Was? Jetzt schon? Es ist doch noch nicht mal November. Na und? Draußen gehen die Temperaturen gegen 0 Grad, wir haben umgestellt auf Winterzeit, in den Geschäften sind Lebkuchen, Schokoladennikoläuse und andere weihnachtliche Leckereien zu finden, die ersten Überlegungen für die diesjährige Weihnachtsdeko werden gestartet. So auch hier. Ich habe für euch die Schritte fotografiert. Wollt ihr mitmachen? Dann geht’s jetzt los. Ihr braucht folgendes Material: 4 Marmeladen-/Würstchen-/Sauerkrautgläser, möglichst verschiedener Größe, natürlich leer, gespült und ohne Deckel 4 passende Kerzen in gewünschter Farbe Jeansstoff bunte Stoffreste eine Vorlage für einen Stern, der von der Größe her zu den Gläsern passt Nähmaschine, Nähgarn, Schere … 1. Übertragt die Sternvorlage auf die linke Seite der bunten Stoffreste und schneidet 4 Sterne aus. 2. Schneidet euch zu den Gläsern je einen passenden Streifen aus dem Jeansstoff zu, legt die Stoffstreifen um die Gläser und bestimmt die Länge, gebt an beiden Seiten mind. 1 cm Nahtzugabe hinzu (ihr könnt sie später einkürzen). 3. Positioniert jeweils einen Stern auf einem Streifen Jeansstoff und näht ihn mit Geradstich und in Kontrastfarbe …

Keine Tür fällt mehr einfach so ins Schloss

Gleich vier Stück habe ich genäht. Die Anleitung stammt aus dem Buch „Das etwas andere Nähbuch“ von Poppy Treffry. Wenn man ein schnelles Nähergebnis möchte und eine witzige Mitbringsel-Idee braucht, dann näht doch mal ’nen Türstopper. Ohne Häuser- oder andere Applikationen geht’s sogar noch flotter.  Eine Plastiktüte z. B. mit Sand befüllen, gut verschließen und in den Türstopper stecken, Schleife binden und an der Schlaufe zum Einsatzort befördern. Übrigens wieder eine super Sache für die Stoffresteverwertung. Liebe Grüße! bine

Mein Arbeitsplatz im Homeoffice oder so ähnlich, kurz: mein Nähabteil

Wollt ihr mal einen Blick reinwerfen? Nur so ein paar Ecken in den letzten Tagen festgehalten: Und ‚Nähabteil‘ deshalb, weil es kein abgeschlossenes Nähzimmer ist. Ich habe einen teilweise abgegrenzten Bereich im Wohnzimmer und nutze den Esstisch zum Zuschneiden. Auch wenn ich mir oft einen separaten Raum wünsche, in dem ich auch mal Dinge liegen lassen kann, mag ich es so, wie es ist. Und da ich noch nie extrem unordentlich war, klappt das auch ganz gut. Gerade jetzt im Herbst und Richtung Weihnachten mag ich das sehr, es hat was Gemütliches und es hängt immer ein wenig Kreativität n der Luft (vom enorm hohen Staub- und Fusselaufkommen im Wohnzimmer rede ich an dieser Stelle mal nicht). Einen schönen Dienstag!