Alle Artikel mit dem Schlagwort: Zuhause

Waeschesack, Beschriftung, Ordnung, stempeln, binedoro

Schilder stempeln: Wäsche sortieren leicht gemacht. Ein kleines Projekt für die Zeit zu Hause.

Viele, wahrscheinlich sogar die meisten von uns sind derzeit zu Hause – ob im Homeoffice, freigestellt, in Quarantäne oder sogar erkrankt. Was ist das für eine verkehrte Welt, in der wir gerade leben? Vor drei Wochen habe ich das alles noch nicht ganz so ernst genommen, ehrlich gesagt. Aber jetzt, obwohl ich mich gesund fühle, vermutlich nicht zur Risikogruppe gehöre und die Möglichkeit habe, im Homeoffice zu arbeiten. Mit dem Gedanken an andere, denen der Virus vielleicht schwer zusetzen könnte. In diesem Moment bekomme ich die Nachricht, dass die Bundesregierung unser (öffentliches) Leben für die kommenden mindestens zwei Wochen weiter einschränkt. Meiner Meinung nach richtig so. Irgendwie müssen wir den Coronavirus ja in den Begriff bekommen und uns und andere schützen. #wirbleibenzuhause Ich konnte mich schon immer gut beschäftigen, auch allein, und mir ist selten die Decke auf den Kopf gefallen. Ob ich das in den nächsten Wochen auch noch sage, wird sich zeigen, denn jeder Gang vor die Haustür sollte wohl überlegt sein. Aber ich sehe die Zeit zu Hause auch nicht als verlorene …

Couch, Sofabezug, nähen, DIY, Wohnzimmer, binedoro

Einblick in unser Wohnzimmer: die alte Couch mit neuem selbstgenähten Bezug

So ein Umzug, bei dem aus zwei Wohnungen eine gemacht wird, rückt ja auch gern mal Möbelstücke in den Fokus, die Frau lieber in den Keller (wenn nicht gar auf den Sperrmüll) verfrachten würde, als sie im Wohnzimmer als Herzstück zu präsentieren. Da wird die Kompromissbereitschaft in manchen Momenten auf eine harte Probe gestellt. Gesprächsthema: seine Couch.

Unser Zuhause: Alles neu im Mai und zwei Umzüge auf einmal

Da sind wir nun im neuen und gemeinsamen Zuhause in Düsseldorf. Yeah! Für mich hieß das nach mehr als acht Jahren ein weiterer Stadtwechsel, für den Liebsten der Umzug in einen anderen Stadtteil. Mehr Quadratmeter, mehr Zimmer, der Rhein ganz in der Nähe (wunderbar!) und natürlich die Herausforderung des Zusammenlebens. Und die meistern wir schon ganz gut, denke ich. Dafür, dass ich mir mit Mitte 20 geschworen habe, nie in der Stadt zu leben, in der ich arbeite – und lieber 45 bis 60 Minuten Fahrzeit pro Strecke mit dem Auto auf mich nehme –, bin ich jetzt genau da angekommen. Das hat ja geklappt – nicht. Aber den Schwur breche ich inzwischen sehr gern mit mir und fange an die Vorzüge, die Düsseldorf mir bietet, kennen und schätzen zu lernen. Ich kann mit dem Fahrrad zum Büro fahren, habe tolle Laufstrecken vor der Tür und auch den Yachthafen, nette Restaurants und Cafés in unmittelbarer Nähe. Und was ganz wichtig ist: den Liebsten an meiner Seite. Und noch etwas ist neu: Mein Blog hat ein …