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Dank neuer Blog-Domain habe ich jetzt neue, bunte Visitenkarten mit hübscher Hülle

Kurz bevor es am Wochenende nach einiger Zeit mal wieder zu einer Bloggerveranstaltung geht, mussten neue Visitenkarten her. Neue Blog-Domain bedeutet eben neue Visitenkarten. Und da ich die Karten nicht mehr ganz so häufig brauche (es läuft ja doch vieles online), habe ich diesmal zu Schere, Papier und Aufklebern gegriffen und selbst welche gebastelt, anstatt drucken zu lassen. So ein kleines Projekt schmälert den Papierreste-Vorrat und auch die Vielzahl an binedoro Aufklebern – das dürften noch so 700 Stück sein. Seit ich meinen Onlineshop geschlossen habe, hab ich dafür so gut wie keine Verwendung mehr. Visitenkarten aus bunt gemusterten Papierresten Die Rückseite der Visitenkarten mit den Kontaktdaten habe ich vorab im Format 85 x 55 mm am PC erstellt, mehrere auf eine Seite gesetzt, auf 120 g/qm Papier ausgedruckt und ausgeschnitten. Für die Vorderseite kramte ich dann durch diverse Schubladen mit bunten Papieren und Karton, schnappte mir kleine Reste und klebte Vorder-und Rückseite aufeinander. Hier und da die Kanten noch einmal nachschneiden und vorne einen Aufkleber drauf. Fertig. Und weil ich es immer nicht so …

Nähen ⎟ Eine gekürzte „Frau Ava“ und meine Check-Liste für die Teilnahme an einem Nähcamp

 Werbung ohne Auftrag (wegen Verlinkung und Markennennung) Obwohl ich damals beim Probenähen des Mantels „Frau Ava“ von „Hedi näht“ total begeistert vom Schnitt war, ist es bei dem einen Exemplar geblieben. Warum? Ich vermute, weil mir die eigentliche Länge zu lang war und der Walkstoff nicht mein Material ist. Ich mag Cardigans oder Strickjacken fürs Büro total gern, die lassen sich nämlich super im Zwiebellook tragen. Sie dürfen aber nicht zu lang sein, denn dann habe ich ein Jackenproblem für oben drüber, wenn ihr versteht, was ich meine.

Nähen ⎟ Boyfriend-Pulli „Frau Luise“ und ein verrücktes Probenähteam in Neuharlingersiel

Werbung ohne Auftrag, Probenähen im Team von Hedi Ein großartiges, kreatives und inspirierendes Wochenende liegt hinter mir, denn ich war beim Nähcamp im DJH Resort in Neuharlingersiel. Das Beste: ein großer Teil des Probenähteams von Nina aka Hedi näht war endlich wieder vereint. Und alle waren im „Frau Luise“-Fieber. Verrückt, oder? Nee, eigentlich nicht, denn der Boyfriend-Pulli ist echt der Knaller und kann in so vielen verschiedenen Styles genäht werden. Hier zeige ich euch erst einmal meine (erste) Version. Aber unbedingt weiter unten schauen, da kommen noch Gruppenfotos vom Wochenende.

Nähen ⎟ Ein cooles Shirt mit Anker für den Mann (Pulli „Herr Lene“)

Werbung ohne Auftrag/Probenähen im Team von Hedi Eeeeendlich hab ich mal wieder so richtig genäht! Und auch noch einen brandneuen Schnitt. Denn das Schnittmuster „Herr Lene“ gibt es ab heute zu kaufen.    Aber von Anfang an: Nina von „Hedi näht“ denkt sich jetzt schon seit 5 Jahren tolle Shirts, Hosen, Pullis, Kleider und Röcke aus, entwickelt den Schnitt und lässt ihn von ihrem Team zur Probe nähen. Ninas Stil ist lässig und die Schnitte für Damen und Mädchen einfach zu nähen, meist mit wenig Schnittteilen. Mit „Herr Lene“ konnten wir Probenähmädels jetzt aber auch unsere Männer benähen. Und meiner hat, was für ein Glück, direkt zugesagt. Farben und Motiv durfte er sich selbst aussuchen. „Wie das leuchtet!“ Ja, cool, ne? 😉     Der Pulli hat eine raffinierte Schnittführung, denn die Schulternaht ist weit nach vorne versetzt. Dadurch entsteht die Optik eines sportlichen Raglanärmels, der gar keiner ist. In die Schulternaht lässt sich super eine Paspel einnähen – meine Überredungskünste sind gescheitert, wie ihr seht. 🙂Aber ich durfte Fotos machen. Das Fotoshooting haben wir …

Ein Portemonnaie selbst nähen? Klar doch! (Schnittmuster und Anleitung)

Mein neues Portemonnaie passend zur neuen Umhängetasche, da ist es! Und das Beste: Ich habe heute das Schnittmuster und eine kurze Nähanleitung für das Portemonnaie für euch mit im Gepäck.  Die Geldbörse ist mit acht Fächern für Karten, einem großen Fach für großes Geld und einem Fach mit Reißverschluss fürs Kleingeld ausgestattet. Das Schnittmuster habe ich schon vor ein paar Jahren ausgetüfftelt und auch einige Exemplare danach genäht, wundert euch aber bitte nicht über die krummen Maßangaben – ich sag mal so, das muss so sein. Es ist super variabel, das heißt, ihr könnt auch weniger Kartenfächer und dafür ein weiteres Fach für Scheine oder ähnliches einarbeiten.    Ich habe übrigens gerade festgestellt, dass mein letztes Portemonnaie nach genau diesem Schnitt und aus Baumwollstoffen mehr als 5 Jahre lang gehalten hat. Und das bei wahrscheinlich fast täglichem Gebrauch.     Schnittmuster für ein Portemonnaie zum gratis Download In der Download-Datei habe ich alle Maßangaben und die Anzahl der benötigten Schnittteile aufgeführt sowie Bruchkanten und Hilfslinien eingezeichnet. Einfach die beiden Schnittmusterbögen auf A4 ohne Seitenanpassung ausdrucken …